Über die Persönlichkeit: Warum bist du so, wie du bist?

     Über die Persönlichkeit: Warum bist du so, wie du bist?   

Vor einer Weile habe ich an einem Frauen-Netzwerkabend teilgenommen.
Irgendwann sagte die Veranstalterin, die mit Kindern arbeitet:
„Ich wünschte wirklich, ich wüsste, was einen Menschen zu dem macht, der er ist! Was macht uns zu der, die wir sind? „


Spontan meldete ich mich zu Wort und sagte: „Ich glaube, da kann ich helfen..!“

Vielleicht fragst du dich selbst manchmal:

  • Warum bin ich so … (harmoniebedürftig, ängstlich etc.)?
  • Warum reagiere ich auf  diesen oder jenen Auslöser immer … (wütend, traurig, frustriert)?
  • Warum ärgere ich mich über diese oder jene Situationen jedesmal  wieder?

Was prägt deine Persönlichkeit: Überzeugungen und Glaubensmuster 

PersönlichkeitSobald der Zeugungsakt der Eltern vollzogen ist und deine Seele sich mit deinem Körper verbindet, beginnst du Gefühle und Emotionen aufzunehmen.


Im Mutterleib fühlst du über 9 Monate hin in enger Verbindung mit deiner Mutter das, was auch sie fühlt.
Anschließend prägen dich dich dein Elternhaus, deine Freunde und Vorbilder und natürlich das gelebte Leben!
Unzählige Glaubensmuster und Überzeugungen entstehen, getragen von Übernommenem, genährt durch Beobachtetes und selbst Erlebtes:

  • Überzeugungen und Werte übernimmst du bis zum 7./8. Lebensjahr fast hypnotisch von deinen Eltern als engste Bezugspersonen. Bis dahin bilden sie deine ganze Welt. Sie haben immer Recht!
  • Ab dem Grundsschulalter beginnst du damit, einzelne Überzeugungen deiner Lehrer und Freunde zu übernehmen. Auch die  Ansichten anderer Familienmitglieder werden von dir bewertet und zum Teil angenommen.
  • Aus den täglichen Erlebnissen, ziehst du eigene Schlussfolgerungen. Daraus entwickelst du zunehmend  deine persönlichen (Über)lebensstrategien.

Nach und nach bildet sich ein immer dichteres Grundgerüst aus Regeln und Überzeugungen, wie die Welt für dich funktioniert. Du beobachtest, probierst dich aus und entwickelst deine ganz persönlichen Verhaltensmuster. Aus allem, was du erlebst, ziehst du Schlussfolgerungen und entwickelst deine (Über)lebensstrategien.


Diese sind äußerst individuell, denn sie sind geprägt von deiner Herkunftsfamilie, deiner Umgebung, deinem Freundeskreis, deinem sozialen Gefüge und deinen Erlebnissen!
Bis an diese Stelle ist das ganz nachvollziehbar, entwicklungspsychologisch belegt und weitgehend bekannt.
Aber:

Hast du vielleicht Geschwister, die unter ähnlichen äußeren Bedingungen aufwuchsen wie du, aber ganz andere Charaktere geworden sind?
Wie kommt das?


     Was bringst du mit: dein Wesen   

Wenn du selbst Kinder hast, wirst du mir sicher recht geben:
Die Wesenszüge, mit denen ein Kind auf die Welt kommt, bilden das Grundgerüst für sein ganze Leben!


Ein junger Mensch formt sich an seiner Umgebung und seinen Erlebnissen. Die Grundzüge seines Wesens aber bleiben beim Aufwachsen als eine Grundlage für alle weitere Entwicklung erhalten.
PersönlichkeitEin Trotzkopf wird immer zu temperamentvollen Reaktionen neigen, wenn er auch lernt, sie zu kanalisieren.
Ein „Schmoller“ wird sich in schwierigen Momenten auch später erst einmal zurückziehen.
Diese Charaktereigenschaften sind es, die Eltern bei einem Kleinkind gerne unter sich aufteilen: „Hmm, das Temperamentvolle und den Dickkopf, das hat es eindeutig von dir!“ oder „Diese Neigung alles zu hinterfragen, dauernd zu diskutieren, das kommt aber ganz klar aus deiner Familie…“
Das Wesen eines Kindes wird also vererbt?
Spirituell gesehen sieht es so aus, dass sich jede Seele vor der Inkarnation die zu ihm passenden Eltern selbst aussucht.
Immer geht es darum:

  • Welche Erfahrungen stehen in diesem Leben an, was möchte die Seele erfahren und durchleben?
  • Welchen engen, blockierenden Muster und Lebensumständen möchten wir in Liebe bewältigen?
  • Welche Eltern braucht es dafür, wie muss die Umgebung sein, damit dies gelingen kann?

Passend dazu setzt sich das neue kleine Menschenkind aus genau den Charakterstärken oder – schwächen zusammen, die es für das geplante Erdenleben braucht.  Alles ist genau richtig vorbereitet, um in den neuen Entwicklungsprozess einzutreten!


PersönlichkeitWas hat es nun mit den Familienähnlichkeiten auf sich?
Sicher hast du schon von sogenannten „Erbkrankheiten“ gehört: „Diese Schuppenflechte oder jene Allergie liegt bei uns in der Familie!“
Genauso verhält es sich auch, was Lebensthemen und Charaktereigenschaften betrifft. Jeder Mensch trägt in seinem Leben energetische Päckchen für einige seiner Vorfahren, die ähnliche Lebensthemen hatten. Oft lassen sich bestimmte Verhaltensmuster (z.B. Angewohnheiten oder Temperament) einem noch lebenden Angehörigen zuordnen: „Ach ja! Opa Ernst flippt ja auch immer gleich so aus, wenn man anderer Meinung ist.“
Relativ sicher gibt es da sogar noch weitere  2, 5 oder auch 10 Vorfahren, die man nie kennengelernt hat, welche sich mit einem identischen Thema „plagten“.
Mindestens 7 Generationen an Vorfahren können unser Sein thematisch beeinflussen, so heißt es. Das klingt nun sehr anstrengend, oder?
Diese Sichtweise trägt allerdings auch ein Geschenk in sich:
Alles, was du an dir bereinigst und heilst, heilst du auch für deine Familie! Du bist in diesem Moment die „Fackelträgerin“ für deine Blutslinie.
Was du für dich in den Frieden bringst, das brauchen deine Kinder in ihrem Leben nicht weiterzutragen. 🙂

    Was lenkt dich wirklich: deine unbewussten Altlasten    

Dies ein spiritueller Blog, deshalb erlaube ich mir noch einen Schritt weiter zu gehen:
Was bringt einen Menschen dazu, auf bestimmte Lebensumstände und Situationen so zu reagieren, wie er es tut? Und warum tauchen manchmal ganz plötzlich neue  Ängste und Abneigungen auf?


Von mir selbst ausgehend habe ich im Laufe meines Lebens manche Verhaltensmuster und Ängstlichkeiten entwickelt, für die es keine logische Erklärung gibt.
Beleuchten wir doch einfach mal die Höhenangst.
Als Kind war ich noch völlig frei davon! Ich kletterte gerne und sicher im Kirschbaum herum. Ich erklomm mit 6 Jahren zum Leidwesen meiner Großmutter die hohe Leiter in der Scheune, um die Katzen auf dem Heuboden zu besuchen.
PersönlichkeitIn meinen Zwanzigerjahren ging es dann irgendwann los:
Ich fühlte mich in Höhen ab 3 Metern ganz und gar nicht mehr wohl!
Schon der Balkon im Haus meiner Eltern (zweiter Stock) kam mir nicht mehr sonderlich sicher vor…
Für die plötzliche Höhenangst gab es keine logische Erklärung. Ich bin in diesem Leben nie von einem Baum oder sonstigem heruntergefallen und habe auch keine Stürze miterlebt.
Woher kommt das also?
Spirituell sagt man, dass ein junger Mensch zunächst sein Leben lebt, seine Erfahrungen macht, sich in seinem Umfeld unbefangen orientiert und ausrichtet.
Nach einer ganzen Weile dann – aus eigener Erfahrung würde ich sagen, nach dem ersten Lebensdrittel – steigen dann spezielle Ängste und Befindlichkeiten auf, die man sich nicht vollständig aus dem Erlebten erklären kann. Man stößt an die eigenen Grenzen, bestimmte Situationen und Umstände wiederholen sich.
InkarnationHier beginnt nun das zu wirken, was man auch als „Karma“ kennt: Themen, die ihren Ursprung in einem vorangegangenen Leben haben, beginnen uns zu beeinflussen.
Unsere Seele, die sich in der Dualität erfahren möchte, macht dabei leider keinen Unterschied zwischen angenehmen und schmerzhaften Erfahrungen.
Sie ist völlig neutral und bewertungsfrei! Meist tragen Krankheit und Leiden sogar das größte Entwicklungspotential in sich verborgen.

Das mag aus übergeordneter Sicht ganz in Ordnung sein, aber als Mensch auf der Erde (völlig ohne Überblick über das Gesamtgeschehen) empfinden wir das völlig anders und oft fällt es schwer zu begreifen und zu verstehen.
Es arbeitet für uns das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung:
Habe ich in einem oder mehreren Leben z.B. gestohlen und betrogen, so ist es gut möglich, dass ich nun in diesem Leben wiederholt bestohlen und von anderen über den Tisch gezogen werde.
Erst habe ich die eine Seite des Themas erfahren (Täter), nun erfahre ich eben die andere (Opfer). Im Anschluss habe ich auf Seelenebene dann vieles dazu gelernt. Falls nicht, wiederhole ich das Ganze einfach noch einmal in einem künftigen Leben.
Genauso verhält es sich mit  Ängsten, die zu einem Ereignis, einem Trauma aus einer ganz anderen Zeit gehören (wie z.B. meine Höhenangst)…
Sie konnten damals nicht verarbeitet und bewältigt werden. So haben wir sie uns (energetisch) einfach noch einmal ins „Reisegepäck“ gelegt!
Ihre Auswirkungen in Form von unerklärlichen Verhaltensmustern zeigen sich nun nach und nach in unserem Leben.
Rein rational können sie vom ratlosen Betroffenen nicht begriffen werden.
Auch sie formen aber eine Persönlichkeit, machen einen Menschen aus und gehören zu ihm!

Was begegnen wir dem?
Wie machen wir nun das Beste aus unseren Herausforderungen?

Immer geht es darum, mit herausfordernden Themen unseren Frieden zu  machen.
Manchmal dürfen wir üben, schwierige Situationen liebevoll anzunehmen, weil wir sie nicht ändern können…

Aus dem Aufruhr und dem Kämpfen auszutreten und uns abzufinden.
Oft helfen dabei Innenschau und Meditation: Das Reflektieren, die innere Auseinandersetzung mit dem Thema. Häufig ist es uns möglich und gegeben, die Umstände zu ändern, wenn wir uns mutig einlassen!
Tieferliegenden Schmerzbereiche dürfen durchaus aufgedeckt und befriedet werden. Wandel und Transformatione ist in vielen Bereichen durchaus erlaubt.
Erkenntnisse können übrigens auch aus zweiter Hand, also dem Beobachten anderer Menschen und derer Lösungen gewonnen werden. Längst nicht alles  muss auf Dauer so gelebt werden, wie es sich zunächst zeigt!

    Wie siehst du das?    

Das waren meine Gedanken zum Thema.
Mich würde sehr interessieren, wie du darüber denkst!


  • Kennst du das Phänomen der plötzlich auftretenden Themen?
  • Falls ja, wie gehst du damit um?
  • Und konntest du für dich etwas ändern?
Deine Erfahrungen sind spannend für die übrigen Leser und hauchen diesem Blog Leben ein! Schreibe mir dazu sehr gerne weiter unten im Kommentarbereich. 🙂
Ich wünsche dir einen wundervollen Tag und viel Frieden im Hier und Jetzt.
Mögen die Herausforderungen des Lebens sanft mit dir und deiner Zukunft umgehen!

leicht


Ganz liebe Grüße und ein fröhliches Winken aus Büttelborn,
Deine Silke

 

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Kommentare

9 Antworten zu „Über die Persönlichkeit: Warum bist du so, wie du bist?“

  1. […] Möglicherweise möchtest du weiterlesen: Über die Persönlichkeit: Warum bist du so, wie du bist! […]

  2. Liebe Silke,

    Ich hätte hierzu noch eine Frage, wenn ich sie hier stellen darf? 🙂

    Kann man denn eigentlich ein Coaching zu einem bestimmten Chakra machen?
    Also auch wenn man das Thema dazu nicht kennt, aber die langjährigen chronischen körperlichen Beschwerden allesamt auf Blockaden in einem konkreten Chakra hindeuten?
    Oder macht das gar keinen Sinn?

    Vielen Dank und ganz liebe Grüße!

    1. Liebe Eva,
      da bei einem Coaching eigentlich jedes hinderliche Thema als Anlass genommen werden kann, könnte man auch die Blockaden eines bestimmten Chakras auswählen. Wir arbeiten mit deiner Höherführung und die weiß genau, was die körperlichen Beschwerden ursprünglich ausgelöst hat. Weiterhin hat jedes Chakra seine spezielle geistig-seelische Themenzuordnung und zeigt dadurch die inhaltliche Richtung auf.
      Liebe Grüße, Silke 🙂

  3. Liebe Silke,

    Ich hätte eine Frage zu diesem Artikel – er hat ja schon vor längerer Zeit mein Interesse geweckt 🙂
    Ich hätte gerne gewusst, wenn man ein Coaching bei dir macht, wie konkret das Thema dafür festgelegt wird…?
    Mein Wunsch wäre irgendwie im Grunde sehr allgemein: Dinge in Frieden zu bringen, für mich und meine Familie, bezogen auf meine Vorleben und auch meine Vorfahren… zu verstehen warum ich eben bin wie ich bin… genau worüber du eben hier schreibst.
    Oder ist dieser Wunsch zu ’schwammig‘ und man arbeitet ganz konkret an einem Thema, wie zB Höhenangst? oder Unsicherheit? oä.
    Ich danke dir vielmals für deine Antwort 🙂

    Ganz liebe Grüße,
    Eva

    1. Liebe Eva,
      in der Regel arbeitet man an dem Thema oder Lebensbereich, der gerade massiv klemmt. Das „Klemmen“ ist das Zeichen, das gerade der richtige Zeitpunkt zum Hinschauen und Aufräumen ist. 🙂 Es ist tatsächlich so, dass ich engere, also konkrete Themen bevorzuge. Je genauer der Fokus, desto intensiver und auch fühlbarer ist die Veränderung. (meine persönliche Meinung)
      Einen lieben Gruß an dich und danke, dass du dich getraust nachzufragen! <3
      Silke

      1. Liebe Silke,
        Ich möchte mich an dieser Stelle bei dir bedanken. Seit dem Coaching bei dir ist mein Herz einfach wieder in Ordnung… ich bin dir einfach jeden Tag dankbar dafür wie sehr du mir geholfen hast… 🙂 ich liebe es wie es sich seither anfühlt, es ist so toll das zu spüren. Danke für deine erstklassige Arbeit und Hilfestellung!
        Alles Liebe, Eva

  4. Liebe Silke,
    lieben Dank für diesen wunderbaren und ausfürhlichen Artikel. Ich finde es so traurig, wie viele Menschen sich all dem ausgeliefert fühlen, sich den Lebensumständen so ergeben wie sie sind, im Alter immer noch so sind wie in jungen Jahren, weil keine Entwicklung stattfand, anstatt zu wissen, dass sie all das ändern könnten was wir so übernommen haben und natürlich auch mitgebracht haben.

  5. Avatar von Marieluise Stengel
    Marieluise Stengel

    Hallo Silke, lieben Dank für deinen tollen Blogartikel.
    Ich habe mich in einigem wiedergefunden.
    So habe ich erst im Oktober mithilfe einer Heilerin ein Thema mit meinen Eltern „bearbeitet“. Mein Vater ist verstorben und meine Mutter fast 85 und krank. Es ging nur über die seelische Ebene. Aber das war sehr intensiv und letztlich habe ich wirklich 2 Päckchen gepackt mit Altthemen, Verletzungen und Lasten der letzten 7 Generationen und sie zurück gegeben. So hat sich in mir sehr viel gelöst und geheilt. Ergreifend war für mich, dass wenige Tage später in einer Meditation fast alle Ahnen aus beiden Linien bei mir waren und sich bei mir bedankten, dass ich das vollzogen habe. Sie hätten jetzt alles heilen können – so ihre Ansage.

    Ich habe noch ein Beispiel für das was du schreibst. Vor 2 oder 3 Jahren, am Anfang meines spirituellen Lebens, habe ich mich wiederholt gefragt, warum ich immer gehemmt bin und nicht mit Männern reden kann. Ich bin eine Quasselstrippe, doch wenn ein Mann mir gegenüberstand bildeten sich auf Gedankenebene genug Worte aber nicht eines kam über meine Lippen. Das war schon in meiner Schulzeit so und zeigte sich jetzt wieder sehr deutlich. In einer Trancemeditation habe ich dann in ein früheres Leben geschaut, gefühlt so 15. oder 16. Jahrhundert. Ich war eine unverheiratete Frau. Es war Krieg, das Land zerstört und die weltlichen und kirchlichen Obrigen schickten immer noch mehr Männer in den Kampf. Ich habe meinen Mund aufgemacht und immer wieder geredetund gesagt, dass Krieg und Hass und Zerstörung und Hunger nicht Gott gewollt sind, dass Gott Frieden und Liebe für uns will, dass die Männer nach Hause kommen müssen um die Felder zu bestellen, damit der Hunger aufhört. Für meine ständigen Worte haben sie mich gefangen, gefoltert, vergewaltigt und bei lebendigem Leibe verbrannt. Ich habe es gesehen und gefühlt und verstanden.
    Ich bin geheilt und kann mit Männern heute gut kommunizieren.
    Liebe Grüße Marieluise

    1. Liebe Marieluise, ich danke dir dafür, dass du deine Geschichte vertrauensvoll mit uns teilst!
      Genau so, wie du es beschreibst, habe ich es gemeint.
      Ich freue mich sehr, dass sich bei dir alles so wundervoll entwickelt hat!
      Dein Beispiel zeigt wieder, wie wenig unser Verstand uns beim Auflösen solch alter Muster helfen kann.
      Wie viel hinter tieferen Schichten verborgen liegt…
      Liebe Grüße,
      Silke

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