Über das Loslassen

Heute möchte ich ein paar Gedanken und Impulse zum Thema Loslassen mit dir teilen:

Die Anfrage nach einem Heilzeichen (energetische Selbsthilfe), das beim Loslassen hilft, war für mich der Auslöser, mich tiefer mit diesem wichtigen Thema zu beschäftigen.

Ist dir auch schon einmal passiert, dass dir jemand locker flockig geraten hat: “ Meine Liebe, das musst du jetzt aber mal loslassen!

Egal worauf sich dies bezieht, Loslassen kann ein guter, wertvoller Rat sein, denn Loslassen und Entrümpeln macht bekanntlich frei. Nur: Ist es dir daraufhin gelungen, besagtes Gefühl, die Beziehung, den Gegenstand oder die Person mal eben loszulassen???

Warum überhaupt etwas loslassen?

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Es macht Sinn sich von etwas zu trennen, wenn es:

  • irreparabel kaputt ist;
  • nicht (mehr) zu dir passt;
  • dich schwer macht und als Ballast empfunden wird;
  • dir schadet;
  • nicht mehr gebraucht wird;
  • einfach überflüssig ist;

Wo sich eine Tür schließt, kann sich eine neue Tür öffnen! Nur im freien Raum ist Platz für Neues und Passenderes.

Loslassen von Gegenständen

Im Zeitalter von Marie Kondo weiß wahrscheinlich jeder, dass Entrümpeln zu neuer Freiheit führt. Altlasten machen uns schwer und statisch – in jeder Hinsicht. Jedem Ding hängt eine Energie an, jedes Ding ist mit einer Situation oder einem Gefühl verbunden.

Auch wir strahlen eine uns eigene Energie und Schwingung aus.

Da wir als Menschen aber nicht statisch sind, sondern uns mit fortschreitenden Erfahrungen verändern, passen ältere Gegenstände häufig nicht mehr zum aktuellen Sein.

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Wenn du regelmäßig aussortierst, dann klärst du den Raum nicht nur physisch, sondern auch energetisch. Du schaffst Platz. Es darf bleiben, woran du hängst, was dir dient und was dir Freude macht!

Ganz einfach eigentlich und gerade bei Gegenständen so leicht.
Oder..?

Es gibt diese Menschen, die ratzfatz aussortieren können! Aber es gibt auch die anderen, zögerlichen und nicht wenige davon. Sonst wären zu dem Thema keine Bücher geschrieben worden und Unterstützungsgruppen wären überflüssig.

Warum also fällt manchen Menschen das Loslassen so schwer? Warum bunkern, horten und sammeln wir in einer Zeit, in der es alles gibt und man sich rasch beschaffen kann, was gerade fehlt?

Erinnerungen und Erwartungen frei geben

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Blockierer und Stopper beim Loslassen sind u.a. innere Überzeugungen und an die Dinge gebundene Befindlichkeiten.

Spontan fallen mir dazu folgende Beispiele ein:

  • Das Kleid passt mir zwar nicht mehr, aber ich finde es immer noch so schön. Ich habe es mir damals geleistet und gehofft, darin strahlen zu können:
    Vielleicht kommt der Tag doch noch, in dem ich wieder hineinpasse?
    Ich möchte das damit verbundene Lebensgefühl nicht loslassen!

  • Ein altes, verwaschenes Kleidungsstück, das einfach überflüssig ist:
    Das kann ich noch zur Gartenarbeit/ Hausrenovierung/ zum Basteln etc. anziehen.
    Es kann doch noch anderweitig genutzt werden!

  • Diese Mundharmonika hat meinem Großvater gehört. Ich kann sie zwar nicht spielen, aber es ist ja ein Familienstück. Das kann ich doch nicht weggeben:
    Damit gebe ich ein Verbindungsstück zum Großvater her.
    Das gleiche lässt sich auch prima auf Fotos, Kleidung, Spielzeug oder Schulhefte der Kinder anwenden …

  • Die leeren Marmeladengläser brauche ich zwar gerade nicht, aber vielleicht doch im nächsten Sommer! Auch wenn wöchentlich neue dazu kommen – sie sind zu schön und zweckdienlich, um sie wegzuwerfen:
    Spare in der Zeit, dann hast du in der Not!
    Ein Glaubenssatz der Kriegsgeneration. Er lässt sich wunderbar auf allen möglichen Krimskrams anwenden.

Du hast es schon gemerkt, oder?
Die Beispiele ließen sich leicht finden und es gibt sicher zahlreiche andere! 😉

Loslassen von Überzeugungen und Lebenskonzepten

Wenn du dich von alten Glaubenssätzen und gar Lebenskonzepten freimachen möchtest, dann braucht es das Gefühl und die tiefe Überzeugung, dass sie wirklich nicht mehr zu dir passen!

Wie leicht lebt man nach Konzepten, die noch von den Eltern und deren Eltern stammen. Sie sind innerhalb der Familie weitergegeben worden und sitzen tief. Sich von ihnen zu trennen, kann sich wie ein Abschied aus dem Familiensystem anfühlen und das Loslassen zäh machen.

Es hilft, wenn bereits neue Muster und Möglichkeiten aufgetaucht und von dir ausgewählt worden sind. Eine neue, leichtere Haut, in die du direkt hineinschlüpfen kannst, wenn du die alte abgestreift hast!

Schwieriger ist es, wenn du dich noch im Kokon des Überganges befindest und dich in einen scheinbar leeren Raum hinein entwickelst.

Du spürst, das Alte passt nicht mehr – aber das Neue ist noch nicht greifbar. Hierzu braucht es Mut und es funktioniert nur, wenn du mit dem alten Konzept emotional komplett abgeschlossen hast. (siehe weiter unten)

Verabschieden von Gefühlen und Verhaltensmustern

Überzeugungen (Glaubenssätze) und eingeschliffene Verhaltensmuster sind unweigerlich eng mit Emotionen und Gefühlen verbunden. Viele davon gehören tief zu uns. Sie sind mit unserem gelebten Leben verbunden und das Verabschieden fällt schwer, denn sie haben uns bisher definiert.

Man denke nur an das Loslassen von Übergewicht: So viele Diäten und Wege gibt es zur Wunschfigur und trotz allem Wissen, klappt die Umsetzung häufig nur begrenzt. Wofür also steht das Lebensmittel, der Vorgang des Essens? Wobei dienen dir die zusätzlichen Pfunde?

Das ist die Kernfrage und nur durch das Klären und Lösen dieser unbewussten Verknüpfungen kann der Gewichtsverlust langfristig gelingen. Das gleiche gilt für das Loslassen von Nikotin, Alkohol und anderen Suchtmitteln.

Manch ein Gefühl oder eine Überzeugung haben wir mit der Muttermilch aufgesogen. Wir sind mit ihr großgeworden, haben sie von den Eltern oder Großeltern gelernt und für uns ungeprüft und meist unbemerkt übernommen.

Das sind Gefühle und Grundsätze, die über Generationen weitergegeben wurden und aus der sogenannten Ahnenlinie stammen.

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Exkurs:
Verhaltensmuster und Gewohnheiten sind automatisierte, eingelaufene Bahnen in unserem Gehirn. Vieles geschieht unbewusst. Wenn du eine neue Denk- oder Verhaltensweise erlernen möchtest, dann raten Gehirnforscher, sich mindestens 21 Tage (besser sogar 66 Tage) hintereinander in dem neuen Muster zu bewegen. So richtest du eine neue Bahn ein und kannst die Spur leichter wechseln.

Oft gibt es keinen rationalen Grund für eine Angst, für Aggression oder Eifersucht, kein bekanntes traumatisches Erlebnis. Der Verstand kann nicht nachvollziehen, warum uns ein blockierendes, einengendes Gefühl oder Verhalten lenkt – aber einfach loslassen können wir es nicht.

Je nachdem wie weit du dich vorwagst, so können die dazugehörigen Erlebnisse in unseren Vorleben liegen. Es ist möglich, dass die Auslöser nicht mal uns selbst, sondern der Mutter, dem Vater oder dem Urgroßvater geschehen sind. Wir tragen sie energetisch für unsere Herkunftslinie mit. Wenn wir uns von ihnen trennen ohne sie im Ahnenfeld zu heilen, dann lösen wir eine wichtige Verbindung.

Loslassen spirituell

Wenn du dich weiteren Möglichkeiten öffnen möchtest, so können die Ursachen und Wurzeln für ein bestimmtes einengendes Gefühl oder Muster durchaus in deinen Vorleben, deiner spirituellen Linie und deinen diesbezüglichen Erlebnissen liegen.

Wenn du eine alte Seele bist, dann kann das bis in mystische Zeitepochen wie Avalon, Atlantis oder gar Lemurien zurückreichen…

Ohne solche Verbindungen anzuerkennen und wahrzunehmen, kann Loslassen und Befreiung nur bis zu einem gewissen Grad möglich sein. Damit diese tiefe, innere Heilung gelingt, ist mediale Arbeit ein guter Weg!

Meditation, das Einlassen auf innere Bilder, Schamanische Reisen oder Hypnose, transformative Sitzungen mit einem Medium oder Coach.

Mit echten Veränderungen geht erfahrungsgemäß immer ein Gefühl von tiefem Frieden, von Ruhe und Neutralität einher.

Loslassen – egal von was oder wem- funktioniert nur wirklich, wenn du mit dem Gefühl, dem Konzept, dem Gegenstand oder dem Mensch am Ende keine Rechnung mehr offen hast. Solange die Verbindung in die eine oder andere Richtung mit einem intensiven Gefühl verbunden ist, wirst du daran festhalten und bist für Resonanzen empfänglich.

Loslassen von Menschen

Du verabschiedest

Meist gehen größere persönliche Veränderungen mit dem Verabschieden von Menschen in deinem Leben einher. Diese Menschen sind mit den alten Konzepten zu sehr verschmolzen und können diesen Schritt (noch) nicht mit dir gehen. Du wirst rasch merken, wer deinen Weg ins Neue toleriert oder gar unterstützt.

Wenn du auf jemanden plötzlich keine Lust mehr hast, weil dich das Zusammensein anstrengt, weil du nicht verstanden wirst und dich erklären musst oder gar emotional an dir gezogen wird, dann ist es an der Zeit den Kontakt zu lockern oder ganz zu lösen. (sie auch den Beitrag zum Energievampir )

Es mag einfacher sein, wenn du diejenige bist, die in eine andere Richtung schreitet und sich aus einer Beziehung löst. Du weißt, warum du es tust, denn dein Leben wird dadurch leichter.

Falls es dir schwerfällt eine Person zu verabschieden, obwohl sie dir nicht mehr gut tut, dann ergründe, was dich emotional hält:
Ist es eine (unbewusste) Verpflichtung, das Gefühl, etwas schuldig zu sein, eine offene Rechnung oder die Erinnerung an gute gemeinsame Zeiten? Vieles lässt sich rational aufdecken und leichter loslassen, wenn es dir bewusst ist.

Manchmal liegen die Ursachen tiefer verborgen. Karmische Verbindungen, Verträge und Verknüpfungen aus Vorleben lassen sich nicht mit dem Verstand finden und lösen, aber erfahrungsgemäß mit energetisch-medialer Arbeit. 😉

Ganz automatisch behältst du die Menschen in deinem Leben, die zu dir passen! Das sind die Freunde und Bekannte, die dich gerne haben, wertschätzen und mit ihrer Freundschaft nähren. Es sind Menschen, die dir gut tun und denen du gut tust!

So gibt es Menschen für bestimmte Lebensabschnitte, aber auch lebenslange Freundschaften! Beides ist gut und richtig!

Du wirst losgelassen

Schwieriger und schmerzhafter ist es, wenn eine dir wichtige Person sich von dir trennt und du keine Möglichkeit hast, dies zu stoppen.

Wenn du verletzt bist und dir das Loslassen schwer fällt, dann lote aus, was du mit diesem Menschen verbindest. Welche Hoffnungen, Erwartungen, Erinnerungen sind mit ihm verknüpft und welche Gefühle? Wofür brauchst du ihn?

Auch hier gilt:
Du kannst eine andere Person erst dann ganz loslassen, wenn er/sie keine tiefen Gefühle mehr in dir auslöst. Was also soll der andere dir schenken, was du dir selbst nicht schenken kannst? Wenn es dir gelingt, dem mehr oder weniger auf den Grund zu gehen und deine Bedürftigkeiten anzuerkennen, so hast du bereits den ersten Schritt in Richtung Heilung getan.

Kläre deine Gedanken und Emotionen so weit du kannst und dann begib dich auf die Reise in die energetische Schattenarbeit. Hier ist es wirklich möglich, im Unterbewusstsein und auf Seelenebene tief aufzuräumen und sich stufenweise immer mehr von verletzten Gefühlen und Abhängigkeiten zu befreien.

Dies geht in der Regel einher mit einer Veränderung der eigenen Wahrnehmung, mit dem Aufbau von mehr Selbstliebe und erhöhter Achtsamkeit für die eigenen Bedürfnisse. So kannst Du dir immer besser selbst das schenken, was du bislang von einer anderen Person erwartet hast. Und irgendwann bist du dir deiner selbst so bewusst und bist in dir so sehr gewachsen, dass du final loslassen kannst.

Nun ist der Raum frei für neue Menschen, die jetzt in dein Leben treten dürfen!

Loslassen durch den Tod

Wenn eine dir wichtige Person oder ein Haustier verstirbt, birgt das Loslassen noch einmal eine ganz andere Qualität. Auch in diesem Fall hast du keinerlei Einfluss auf das Geschehen.

Hier geht es weniger darum, das geliebte Wesens in Gänze loszulassen, als vielmehr um die Verarbeitung des Überganges und das Wahrnehmen einer Verbindung in Liebe. Losgelassen werden dürfen hier alle Verbindungen, Versprechen und vielleicht Schuld, Zorn – oder Versagensgefühle, die dich in der Schwere und in der Starre halten.

Die Trauerarbeit kann mit einem engmaschig verstrickten Knäuel an Emotionen und Gefühlen verbunden sein. Beobachte, was bei dir an die Oberfläche steigt und begib dich dann in die Vergebungsarbeit. Gönne dir professionelle Unterstützung und prüfe, ob du deine Gedanken oder eher deine Gefühle klären darfst.

Befreie dich von der Schwere, damit du dich in dem neuen Raum ausrichten kannst und dein Leben getröstet und in Frieden weiterleben kannst.

Auch hier kann energetische Heilarbeit beim Verarbeiten und Loslassen hilfreich sein. In meinem Shop findest du einige wunderbar lösende Heilzeichen, die dich sanft durch diese Prozesse begleiten:

Die Angst vor dem leeren Raum

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Immer dann, wenn du etwas Bedeutsames losgelassen hast und das Neue noch am Entstehen und sich Formen ist, befindest du dich in einer Art von Vakuum.
Dies ist der Raum der unbegrenzten Möglichkeiten. Eine Weite, die keine Struktur hat und dadurch keinen oder nur wenig Halt bietet…

Es ist ein Raum, der ein wenig Angst machen kann. Die Angst, sich ohne Rahmen in der Weite und der Freiheit zu verlieren!

Während das Loslassen und Entrümpeln von Gegenständen direkt eine wohltuende Leere schafft, kann das Verabschieden von Menschen und Lebensumständen zunächst beängstigen. Sie werden benötigt, um uns im Alltag Orientierung und ein Gerüst zu geben.

Während du in einem Übergangszustand bist, kann dir die Gemeinschaft helfen. Wo halten sich Menschen auf, die dir in ihren Überzeugungen und Ausrichtungen ähnlich sind? So findest du Rahmen, Halt und Austausch, während du noch am Schweben, Warten, dich Versuchen und Ausprobieren bist.

Tiefes Loslassen braucht deinen ganzen Mut und Vertrauen, dass sich alles wieder fügen wird. Nichts bleibt lange leer...

Neben dem Yin (dem weiblichen Aspekt des Ausharrens, sich Öffnens und Fließens ) benötigst du auch das männliche Yang (die Handlung, die Tat, die gezielte Bewegung): Überlege, wofür du künftig stehen möchtest!

Setze einen Fokus, ein Zielfähnchen, damit du den richtigen Weg einschlägst. Der Weg zu deinem Ziel mag nicht immer direkt sichtbar sein. Oft bildet er sich erst beim vorsichtigen Gehen unter deinen Füßen.

Also:
Konzentriere dich auf dich selbst, werde innerlich klar. Reflektiere deine Wünsche und Ziele, denn Energie folgt der Aufmerksamkeit! Du ziehst unwillkürlich das an, worauf du dich ausrichtest.

  • Was für ein Mensch möchtest du sein?
  • Welche guten Eigenschaften hast du?
  • Gibt es Verhaltensmuster oder Eigenschaften die du entwickeln möchtest?
  • Welche Menschen möchtest du um dich haben?
  • Wofür bist du dankbar?
  • Mit welchen Dingen möchtest du dich mehr umgeben?
  • Welche Ernährung bekommt dir?
  • Welche Farben, Formen und Düfte tun dir gut?
  • Gibt es eine neue Kompetenz, die du erlernen möchtest?
  • Was kannst du gut und macht dir Freude?
  • Womit kannst du andere Menschen inspirieren?

Bewusstmachung ist ein guter erster Schritt. Ihm dürfen erste Handlungen zur Umsetzung folgen. So vorsichtig, klein oder groß, wie sie zu dir passen. Zwinge dich zu nichts – es darf leicht gehen und Freude machen!

So wechselst du die Zeitlinien und füllst das Vakuum mit dem auf, was du dir gut tut. Wie gesagt, der Boden, der Rahmen und deine neue Struktur bildet sich beim Gehen…

Abschließend

Du wirst es bereits herausgelesen haben: Ich bin ein großer Anhänger von medial-energetischer Heilarbeit, denn das ist es, was ich aus voller Überzeugung tue. Es gibt so viele Wege innerlich aufzuräumen und es ist so viel mehr möglich, als unser Menschenverstand zu fassen vermag.

Suchst du jemanden, der dir achtsam in deine Kraft zurück hilft, so bin ich, Silke Kitzmann, mit meinem Angebot an Energiearbeit gerne für dich da!

Beim Loslassen könnten dir folgende Lemurische Heilzeichen gute zur Seite stehen:

Wenn du dich in dem Artikel wiederfindest und ihn durch Anmerkungen und Erfahrungen erweitern möchtest, dann freue ich mich über deinen Beitrag in der Kommentarfunktion.

Möglicherweise möchtest du weiterlesen: Über die Persönlichkeit: Warum bist du so, wie du bist!

Silke Kitzmann, Blog,

Mögest du deinen Raum aufs Beste klären und dich neu aufstellen!

Möge dein Loslassen dir neue Freiheit, Leichtigkeit und Freude schenken!

Von Herzen,
Silke

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Quellenangaben Bilder:
1. kirahoffmann/ p
2. congerdesign/ p
3. deathtostockphotography/ farm
4. rondell melling/ p
5. zorro4/ p
6. religion/ p
7. silke kitzmann
(Silke Kitzmann sowie Pixabay)

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