Entspannt im Alltag: 13 Tipps

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Heute möchte ich gerne ein paar Gedanken und Impulse zum Thema „Entspannt im Alltag“ mit dir teilen.

Eigentlich wünscht sich doch jeder eine schöne Work-Life Balance! Wir gehen arbeiten, um Geld zu verdienen für unser schönes Leben. Nach der Arbeit und am Wochenende möchte man freie Zeit friedlich entspannt genießen und schöne Dinge tun.

In meinem Leben bemerke ich aber regelmäßig, welch eine Differenz zwischen meinem Wunschzustand und dem Ist-Zustand besteht! Im Tagesgeschehen achtsam und gelassen zu bleiben, das beschäftigt mich schon eine ganze Weile. So richtig will es einfach nicht gelingen!

Vielleicht ist das auch für dich ein spannendes Thema?

Obwohl ich bereits das große Glück habe meinen Tag selbst strukturieren zu können, fällt es mir nicht so leicht dabei entspannt in meiner Mitte zu sein! Sobald ich freie Zeit (= nicht zugeplante Zeit) habe, überlege ich, wie ich sie möglichst „sinnvoll“ oder auch „effektiv“ füllen und damit nutzen kann. Gemütlich auf dem Sofa zu liegen, fällt nicht wirklich darunter…

Wenn ich mir die Pause doch gönne, dann fühle ich mich faul und habe ein latent schlechtes Gewissen. Wem gegenüber eigentlich?

Effektiv sein – wo kommt das eigentlich her?

Wenn ich so zurückdenke, dann konnte ich freie Zeit als Kind und auch als Jugendliche noch gut genießen. Auch als junge Erwachsene hatte ich keine Probleme damit, die Seele ab und an baumeln zu lassen. Zumindest, wenn die Arbeit erledigt war!

Seitdem ich aber voll im Berufsleben stand, verantwortlich für meinen Sohn, für den Haushalt, das Sozialleben und ganz nebenbei auch noch meine Arbeit war, stand Multitasking hoch im Kurs!

Nicht ohne Grund ist das eine Fähigkeit, die man eher den Frauen als den Männern zuschreibt. Bei mir hatte es sich geradezu eingebrannt… Nun bin ich dabei, es nach und nach aktiv wieder zu verlernen: auf dem Weg zum Monotasking!

Um all die mir zugedachten und selbst übernommenen Aufgaben zeitgerecht erledigt zu bekommen, habe ich irgendwann begonnen To-Do Listen zu schreiben. Ich fahre mit dem Auto nicht mal eben zu einem Ort, sondern lege mir dabei noch alle möglichen Erledigungen auf die Fahrstrecke.

In der Annahme, dass ich all diese Dinge prima in einem Abwasch miterledigen kann. Kommt dir das vielleicht bekannt vor?
Klingt irgendwie stressig?
Finde ich auch!

Seit einigen Jahren ist mein Sohn nun ein Teenager. Mein Mann trägt zum Familieneinkommen bei und ich kann meine Heilarbeit so einrichten, wie ich möchte. Insofern habe ich den Raum meine tägliche Zeit wirklich entspannt zu genießen.

Tatsächlich geht es mir gar nicht so sehr um die Ruhepausen, als vielmehr um das entspannte Durchleben des Alltages. Aufgaben, die zu tun sind, möchte ich gerne in meiner Zeit ganz gelassen erledigen! Entschleunigen ist hier das Zauberwort!

Warum also will mir das Entspannt-Sein dennoch nicht so ganz gelingen?

Der innere Antreiber

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Ich habe dem Phänomen jetzt seit einer Weile nachgespürt: Es ist tatsächlich EINE INSTANZ IN MIR, die das nicht gerne zulassen mag. Sie mahnt mich täglich, mir den Tag auch gut einzuteilen!

Ein Weilchen auf dem Sofa liegen, fernsehen oder lesen darf schon sein – aber doch bitte mit dem Blick auf die Uhr! Oft setze ich mir selbst Zeitfenster: „Noch 20 Minuten, und dann ..!“

So langsam komme ich dahinter, dass das so nichts wird! Niemand macht mir den Druck. Ich bin so gut sozialisiert, dass ich das ganz alleine schaffe! Aber – und hier kommt die gute Nachricht: Ich mache Fortschritte in meinem Entspannt-Sein und beginne ich Veränderungen zu entdecken. Meine besten Ansätze möcht ich im folgenden gerne mit dir teilen:

Entspannt durch den Alltag: 13 Tipps

1. To Do Liste ausdünnen

Ich bin dazu übergegangen, mir morgens die Aufgaben des Tages anzuschauen und dann Prioritäten zu setzen:

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1. Alles, was heute unbedingt geschehen muss, erledige ich zuerst! Auch die unangenehmen Dinge. Dann kann ich den Rest des Tages durchschnaufen und brauche nicht länger an diese Aufgaben zu denken.

2. Die übrigen Punkte auf der Liste sehe ich als Möglichkeit. Wenn ich Schwung und Lust dazu habe, werden sie erledigt. Wenn nicht: AUF MORGEN VERSCHIEBEN!

2. Gesunde Grenzen stecken – Abgrenzen üben

Stress durch Tätigkeiten:
Lässt du dich schnell dazu überreden, der Kollegin, dem Kollegen oder der Freundin gerade dies oder jenes abzunehmen? Rasch etwas für sie zu besorgen oder zu organisieren, im Kindergarten Muffins mitzubringen, im Sportverein noch die Brezeln? Das ist völlig in Ordnung – wenn du es entspannt tun kannst und es dich nicht stresst!

Ansonsten: Übe dich im „Nein – dieses Mal passt es mir nicht!“ sagen. Übrigens brauchst du ein „Nein“ auch nicht zu begründen. Falls dir das aber unangenehm ist, überlege dir 3 oder 4 gute Ablehngründe. Du kannst sie dann flexibel benutzen.

Anspannung durch Zuhören:
Kennst du das auch? Die Mutter/ Schwester/ Freundin/ Kollegin etc. legt dich mit zähen und langen Gesprächen in Beschlag. Sie lädt ihren Alltag bei dir ab und nimmt dir die Zeit, die du eigentlich für dich nutzen wolltest?

Das ist in Ordnung, wenn du das möchtest, du ausgewogen auch bei ihr abladen darfst und es dir hinterher noch gut geht! Wenn dich das Gespräch aber herunterzieht, auslaugt (Lies hier: Vorsicht vor dem Energievampir) und dir deine persönliche Erholungszeit nimmt, dann ist es leider NICHT in Ordnung!

Auch hier geht es darum, dass du lernst gut für dich zu sorgen. Es beginnt damit, dass du ein Telefonat einfach nicht annimmst und endet damit, dass du klare Ansagen macht und/ oder das Gespräch zeitlich begrenzt. Eine anschließende energetische Reinigung ist dabei nicht von Nachteil. 😉

Fällt dir dies sehr schwer, dann kann eine nachhaltiges High Frequency Einzelsitzung helfen, deine Lieb-Sein und Harmonieprogramme zu verabschieden.

3. Wie ist der Flow – womit möchtest du beginnen?

Mir ist aufgefallen, dass ich je nach Biorhythmus und Tagesgrundstimmung die gleiche Aufgabe an einem Tag leicht und flüssig erledige, die sich an einem anderen Tag zäh und schwer anfühlt. Hast du die Möglichkeit zu schieben, dann gilt auch hier wieder:

„Was du heute nicht magst besorgen, dass verschiebe gerne auf Morgen!“

Wenn es dir im Moment komplett widerstrebt, eine Aufgabe zu erledigen und diese noch „Luft“ hat, dann erlaube dir sie liegen zu lassen. Versuche es zu einer anderen Uhrzeit oder an einem anderen Tag!

Überprüfe dich selbst, zu welcher Tätigkeit hast du gerade jetzt mehr Lust? Oder brauchst du erst einen Tee, Kaffee oder eine Pause? Bleib in deinem Flow!

4. Wechsle verschiedene Tätigkeiten ab

An manchen Tagen fühle ich mich schon morgens grundlos müde und abgeschlagen. Je energiefühliger du bist, desto stärker spürst vermutlich auch du die (manchmal recht anstrengenden) Außenenergien.

Wenn ich merke, dass ich nicht geradeaus denken kann, dann beginne ich mit mechanischen Tätigkeiten. Das ist dann meist Hausarbeit! Da kann man den Kopf schön außen vor lassen. Damit habe ich anschließend das Gefühl, vielleicht nicht mit der Denkaufgabe, aber insgesamt doch weitergekommen zu sein.

Sobald mein Kopf wieder klarer ist, setzte ich die kompliziertere Aufgabe um. Das findet bei mir manchmal auch erst am Abend statt.

5. Was macht dein Vitamin und Mineralienhaushalt

Bist du öfter müde und abgeschlagen?
Wann hat du das letzte Mal ein Blutbild machen lassen, um deinen Vitaminhaushalt zu überprüfen?

Mir hat es sehr geholfen, als ich begonnen habe, die verschriebenen Vitamine und Mineralien auch wirklich zu nehmen..! 😉

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Mit einer täglichen Dosis Vitamin D (Lichtvitamin) und Omega 3 Leinöl komme ich tatsächlich deutlich energiegeladener durch den Tag!

Hier nur zur Erinnerung noch eine meiner großen Lernaufgaben. Sie ist dir sicher nicht neu: Trinke über den Tag verteilt ausreichend Wasser oder Tee! Wenn du das nicht magst, ist eine dünne Saftschorle immer noch besser als keine Flüssigkeit…

6. Dinge liegen lassen – weg von der Perfektion

Ich habe die Überzeugung losgelassen, dass mein Haus blitzeblank sein muss! Weder mein Mann noch mein Sohn beschweren sich, wenn einmal Krümel auf dem Boden liegen. Sie können diesen Anblick ganz gut aushalten und fühlen sich dadurch nicht gedrängt selbst staubzusaugen, Wäsche aufzuhängen oder gar zu durchzuwischen. Wenn es sie nicht stört, warum sollte es also mich stören..?

Arrangiere dich gerne mit ein wenig Chaos! Wenn du später aufräumst/ saugst/ putzt, dann ist der positive Effekt um so schöner und sichtbarer!

Wenn dir Sauberkeit und Ordnung sehr wichtig sind, dann gibt es vielleicht bestimmte Zimmer, auf die du dich konzentrieren magst? Die anderen erledigst du einfach in größeren Abständen.

7. Übe delegieren

Du musst nicht alles selbst tun! Für einige Menschen ist delegieren gar nicht so einfach. Aber bevor du dich durch eine zusätzliche Fahrt zu Rewe, zur Post etc. abhetzt – vielleicht kann dein Partner oder dein älteres Kind dir das Fehlende noch mitbringen?

Versuch ein wenig Spielraum dafür zu lassen, dass die Aufgabe evtl. anders erledigt wird, als du es getan hättest. Du gewinnst dadurch immerhin mehr Zeit und Ruhe.

Hier gilt: DONE IS BETTER THAN PERFECT!

8. Sei achtsam mit deiner Befindlichkeit

Es ist wirklich hilfreich am Tag immer einmal wieder innezuhalten und dich achtsam zu überprüfen: Wie ist deine Befindlichkeit in diesem Moment? Wie fühlst du dich gerade jetzt? Wenn nicht gut, wie dann..?

Wenn du merkst, dass du angespannt bist, dann forsche nach:
„Brauchst du einfach nur eine Pause, vielleicht frische Luft?“
„Was genau setzt dich so unter Anspannung?“
„Steckst du in einem Problem fest und brauchst aktive Unterstützung?
Wo könntest du sie bekommen?“
„Was würde dir jetzt dabei helfen, loszulassen und herunterzufahren?“
„Brauchst du vielleicht jemanden, der dir professionell regelmäßig zuhört?“

Bleib nicht zu lange bei einer Tätigkeit, die dich anstrengt. Räume dir Pausen ein oder mache im Wechsel etwas ganz anderes. (s. oben)

9. Nimm dir für Termine ausreichend Zeit

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Es gibt Menschen, die sind immer pünktlich! Es gibt aber auch Menschen, die bewegen sich eng an der Termingrenze.

Das klappt oft, aber wenn nicht, dann stresst es ungemein!

Wenn du dazugehörst, dann setzte den Termin mental um 10 Minuten nach vorne. Sorge für ein gutes Zeitpuffer, so dass du nicht total ins Schwitzen kommst, wenn dir ein Stau, eine Ampel, ein Traktor, eine verpasste S-Bahn etc. in die Quere kommt.

Bist du jemand, der sich gerne Zeitfenster setzt? Wenn ich das tue, dann schaue ich alle 10 Minuten auf die Uhr. Um mehr „im Moment“ und der aktuellen Situation sein zu können, hilft dir dein Handy! Es hat eine Weckerfunktion. Ein rasch gesetzter Alarm, 10 Minuten vor dem Limit – und schon kannst du alle Gedanken an die Zeit komplett loslassen!

10. Achte auf deinen Atem

Wenn du spürst, dass du innerlich angespannt bist, dann hältst du meist auch den Atem zurück. Manche Menschen atmen dann flach, manche halten gar stellenweise ganz die Luft an!

Dein Atem versorgt dich aber mit Sauerstoff und Energie. Atme in stressigen Situationen bewusst ein paarmal tief in den Bauch ein und auch von ganz unten herauf wieder aus. Wenn du magst, kannst du dabei visualisieren wie du Anspannung ausatmest und neue Gelassenheit ein. Eine Absicht zu setzten, hilft immer!

11. Finde heraus, was dir hilft und mach eine Liste

Es hilft, wenn du dir einmal gründlich Gedanken darüber machst, was du zum Entspannen brauchst. Was trägt für dich dazu bei?

Nimm dir einen Zettel, ein Heft (das du im Fall der Fälle auch wiederfindest) und schreibe es dir auf. Die Liste kannst du jeder Zeit ergänzen.

Brauchst du gerade etwas Aktives oder etwas Passives?
ein warmes Bad
eine Meditation, z.B. mit einer CD
– ein kleines Schläfchen
– Sport, vielleicht Jogging oder Walken
– Schwimmen gehen
– den Garten
– einen Spaziergang
– ein Telefonat mit der Freundin/ Mutter/ Schwester
– einen Tee, Kaffee, wahlweise mit Schokolade oder Kuchen
– Joga (Ich habe das sanfte YinJoga für mich entdeckt.)
– Couching und Bingen (mehrere Folgen Netflix schauen)
– Musizieren, Singen oder Musik hören
(Erstell dir z.B. eine Lieblings-Playlist auf Spotify.)
– malen, zeichnen, scribbeln, Mandalas ausmalen
– eine ätherische Ölemischung als Aromatherapie zum Inhalieren oder fürs Zimmer
(z.B. Vanille, Orange, Zitrone, Zimt, Zeder, Sandelholz)

– ???

12. Benutze Techniken zum Entspannen

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Vielleicht möchtest du auch ganz gezielt Enstpannungsmethoden erlernen? Wenn du gerne Meditieren möchtest, dann gibt es zum Einstieg hilfreiche CDs oder Apps für das Handy.

Ansonsten gilt bei sanfter Musik oder in der Stille einfach mit dir selbst zu sein, bereits als Meditation. Dabei kommt es mehr auf die Regelmäßigkeit als auf die Zeitspanne an. Auch solltest du währenddessen nicht einschlafen.

Erlaube deinem Geist, die Eindrücke des vorherigen Tages und gerade aktive Gedanken aufsteigen zu lassen. Schau sie an, aber halte sie nicht fest. Nach und nach öffnet sich ein Raum für deine inneren Impulse und deine Kreavität.
Du bist entspannt im Alltag, ganz bei dir und in Kontakt mit deiner Inneren Führung. Tägliche Meditationszeit ist der Weg dorthin, absichtsvolle Zeit des Nichtstun und Tagträumens ist sehr wertvoll!

Du kannst neue positive Impulse bekommen oder dich einfach tief erholen! Deine Höherführung hat nun die Möglichkeit besser zu dir durchzudringen. Wenn du nicht gerne sitzt, versuch es mit einer Gehmeditation.

Sehr bekannt und bewährt sind auch die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das Autogene Training oder die Klopfakupressur (EFT, MET).

Sicher gibt es auch gezielte Atemtechniken, die dir dabei helfen dich rasch zu zentrieren! Erkundige dich danach bei deiner örtlichen Volkshochschule, im Sportverein oder im nächsten Fitnessstudio. Auf Youtube, bzw. online dürftest du zu all diesen Punkten viele Übungen und Lernvideos finden!

13. Löse deine Stress- und Ich-Muss Programme energetisch

Je mehr ich beobachte, was mich im Alltag anstrengt – umso mehr realisiere ich, dass es unzählige kleine Vorhaben sind, die ich mir unbesehen als eine Art Pflicht auferlegt habe. Die aber meist gar keine Pflicht sein brauchen – purer Freizeitstress!

„Ich wollte doch jetzt täglich malen!“
„Eigentlich wollte ich doch die Lieder für den Chor auswendig lernen.“
„Sollte ich nicht die Online-Challenge-Aufgabe für heute noch erledigen?“
(Da lerne ich ja etwas dabei.)

„Ich wollte doch täglich einen kurzen Spaziergang machen…“

Manchmal nutze ich mein Radionikgerät nicht nur für meine Klienten, sondern auch für mich! Es liest mein Energiefeld aus, im Anschluss kann ich es durch eine Besendung wieder „geraderücken“. Gar nicht so selten spricht das Gerät, von einem „mentalen Hintergerundrauschen“! Ein so treffender Begriff! Ich weiß genau, was es damit meint: Wenn ich nicht arbeite oder Dinge plane, dann höre ich mir gerne Podcasts und Audiodateien an… Auch hier gilt wieder: Weniger kann mehr sein!

Wenn du dich mit energetischer Transformationsarbeit ein wenig auskennst, dann weißt du, dass du damit deine Realität wirklich verändern kannst. Einfach deshalb, weil eigene und übernommene unbewusste Programmierungen damit gelöscht oder umgeschrieben werden können!

Hinter viel Stress und innerer Anspannung verstecken sich oft „Ich-Muss“-Muster und ein Perfektionsanspruch, manchmal geringer Selbstwert (Ich bin nur wertvoll, wenn ich viel leiste.) sowie ein Mangel an Urvertrauen (Alles stürzt über mir zusammen, wenn ich nicht ständig dranbleibe.) Hier darf man auch in die Familiengeschichte (Ahnenreihen) hineinschauen und in Vorleben (Karma).

Zu fast all diesen Punkten biete ich energetische Heilzeichen für die leichte Selbstheilung an. Noch intensiver ist eine mediale Einzelsitzung, falls du dir meine Unterstützung wünschst. Ansonsten ist je nach Leidensdruck ein Heiler, Coach, Therapeut deiner Wahl immer eine gute Idee um die Ursachen dieser Muster, die meist tief im Unterbewussten wurzeln, nach und nach komplett zu lösen. Urvertrauen und Selbstwert sind große Themen!

Du wunderst dich, dass ich zu diesen Themen arbeite, wenn ich sie doch selbst habe? Na klar, Coaches und Heiler sind auch nur ganz normale Menschen und haben ihre Themen. Mit etwas Glück haben wir sie bereits erkannt, arbeiten daran und sind dir auf dem Weg bereits ein paar Schritte voraus. Vor allem kennen wir uns mit dem Thema und möglichen inneren Widerständen bestens aus, was unserer Arbeit nur zu Gute kommt!

Wie geht es dir nun damit?

So – das ist ja doch ein ziemlich langer Beitrag geworden!
Am meisten wünsche ich mir ja, dass es dir bereits gelingt gut in deiner Mitte zu sein und im trubeligen Alltag auch weitgehend zu bleiben.

Falls du aber immer wieder herausrutschst, dann hoffe ich mit dem Artikel etwas zu deinem Wohlbefinden beitragen zu können. Dabei bitte ich dich: Sei immer und in allen Punkten sanft mit dir!

Es geht nicht darum alle Tipps umzusetzen und dir damit vielleicht neuen Druck aufzubauen. Suche dir einfach heraus, was dich anspricht. Wenn nur ein Tipp für dich umsetzbar ist und dir weiter hilft, dann hat sich mein Schreiben bereits gelohnt! Gerne kannst du immer wieder auf diesen Artikel zurückgreifen und dir einen neuen Impuls heraussuchen.

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Ich winke dir fröhlich zu aus Büttelborn!

Deine Silke

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Bildquelle: 1,5,7 by S. Kitzmann
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About Silke Kitzmann

Silke Kitzmann unterstützt dich beim Lösen deiner Belastungen und führt dich behutsam zurück in die Freude und Kraft! Dies bewirkt sie durch telefonische Einzelarbeit und durch Lemurische Lichtcodes. Weiterhin bietet sie Reiki-Fernausbildungen an sowie Einweihungen in die Kraft ausgewählter Pflanzenspirits.