Heute möchte ich gerne ein paar Gedanken und Impulse zum Thema „Entspannt im Alltag“ mit dir teilen.
Eigentlich wünscht sich doch jeder eine schöne Work-Life Balance! Wir gehen arbeiten, um Geld zu verdienen für unser schönes Leben. Nach der Arbeit und am Wochenende möchte man die freie Zeit entspannt genießen und schöne Dinge tun.
Und doch bemerke ich bei mir selbst, dass es dummerweise nicht immer so gelingt, wie ich es mir ausmale!
Obwohl ich meinen Tag selbst strukturieren kann, ist es gar nicht so einfach, dabei entspannt in meiner Mitte zu sein! Sobald ich freie Zeit (im Sinne von unverplante Zeit) habe, überlege ich, wie ich sie möglichst „sinnvoll“ oder auch „effektiv“ füllen und damit nutzen kann. Gemütlich auf dem Sofa zu liegen, fällt nicht wirklich darunter…
Wenn ich mir diese Pause doch gönne, dann fühle ich mich faul und habe ein latent schlechtes Gewissen. Wem gegenüber eigentlich?
Effektiv sein – wo kommt das eigentlich her?
Wenn ich so zurückdenke, dann konnte ich freie Zeit als Kind und auch als Jugendliche noch gut genießen. Auch als junge Erwachsene hatte ich keine Probleme damit, die Seele ab und an baumeln zu lassen. Zumindest, wenn die Arbeit erledigt war!
Seitdem ich aber ganz im Berufsleben stand, verantwortlich für meinen Sohn, für den Haushalt, das Sozialleben und ganz nebenbei auch noch meine Arbeit – steht Multitasking hoch im Kurs!
Nicht ohne Grund ist das eine Fähigkeit, die man eher Frauen als Männern zuschreibt. Bei mir hat es sich geradezu eingebrannt… Nun bin ich dabei, es nach und nach ganz bewusst wieder zu verlernen: auf dem Weg zum Monotasking!
Um all die mir zugedachten und selbst übernommenen Aufgaben zeitgerecht erledigt zu bekommen, habe ich irgendwann mit To-Do Listen begonnen. Ich fahre mit dem Auto nicht mal eben zu meinem Zielort, sondern lege mir dabei noch alle möglichen Erledigungen auf die Fahrstrecke. Ganz in der Annahme, dass ich all diese Dinge prima in einem Abwasch erledigen kann…
Kommt dir das vielleicht bekannt vor?
Klingt irgendwie stressig?
Finde ich auch!
Ich genieße den Luxus, dass mein Partner zum Familieneinkommen beiträgt und ich meine Heilarbeit so einrichten kann, wie ich möchte. Insofern habe ich den Raum meine tägliche Zeit entspannt einzurichten.
Tatsächlich geht es mir dabei weniger um die Ruhepausen, als vielmehr um das weiche Fließen durch den Alltages. Aufgaben, die zu tun sind, möchte ich gerne in meiner Zeit gelassen erledigen! Entschleunigung ist hier das Zauberwort!
Warum also ist ein entspannterer Lebensstil trotzdem so schwer umsetzbar?
Der innere Antreiber
Ich habe dem Phänomen jetzt seit einer Weile nachgespürt: Es gibt da eine Instanz in mir, die das nicht gerne zulassen mag. Sie mahnt mich täglich, mir den Tag auch gut einzuteilen!
Ein Weilchen auf dem Sofa liegen, fernsehen oder lesen, das darf schon sein – aber doch bitte mit dem Blick auf die Uhr! Oft setze ich mir selbst Zeitfenster: „Noch 20 Minuten, und dann ..!“
So langsam komme ich dahinter, dass das so nichts wird! Niemand braucht mir mehr von außen Druck zu machen. Ich schaffe das inzwischen ganz alleine! Aber – und hier kommt die gute Nachricht: Ich mache auch Fortschritte. Meine besten Ansätze möchte ich im folgenden gerne mit dir teilen:
Entspannt durch den Alltag: 13 Tipps
1. To Do Liste ausdünnen
Ich bin dazu übergegangen, mir morgens die Aufgaben des Tages anzuschauen und dann Prioritäten zu setzen:
1. Alles, was heute unbedingt geschehen muss, erledige ich zuerst! Vor allem die unangenehmen Dinge! Dann liegen sie hinter mir und ich brauche nicht länger an diese Aufgaben zu denken.
2. Die übrigen Punkte auf der Liste sehe ich als Möglichkeit. Wenn ich Schwung und Lust dazu habe, werden sie erledigt. Wenn nicht: AUF MORGEN VERSCHIEBEN!
2. Gesunde Grenzen stecken – Abgrenzen üben
Stress durch Tätigkeiten:
Lässt du dich schnell dazu überreden, der Kollegin, dem Kollegen oder der Freundin gerade dies oder jenes abzunehmen? Rasch etwas für sie zu besorgen oder zu organisieren, im Kindergarten Muffins mitzubringen, im Sportverein noch die Brezeln? Das ist völlig in Ordnung – wenn du es gerne tust und es dich nicht stresst!
Ansonsten: Übe dich im „Nein – dieses Mal passt es mir nicht!“ sagen. Übrigens brauchst du ein „Nein“ auch nicht zu begründen. Falls dir das aber unangenehm ist, überlege dir 3 oder 4 gute Ablehngründe. Du kannst sie dann flexibel benutzen!
Anspannung durch Zuhören:
Kennst du das auch? Die Mutter/ Schwester/ Freundin/ Kollegin etc. legt dich mit zähen und langen Gesprächen in Beschlag. Sie lädt ihren Alltag bei dir ab und nimmt dir die Zeit, die du eigentlich für dich nutzen wolltest?
Das ist in Ordnung, wenn du das möchtest, deine Geschichten im Gegenzug auch erzählen darfst und es dir hinterher noch gut geht! Wenn dich das Gespräch aber herunterzieht, auslaugt (Lies hier: Vorsicht vor dem Energievampir) und dir deine persönliche Erholungszeit nimmt, dann ist es leider NICHT in Ordnung!
Auch hier geht es darum gut für dich zu sorgen! Es beginnt damit, dass du ein Telefonat einfach nicht annimmst und endet damit, dass du freundlich klare Ansagen macht und/ oder das Gespräch zeitlich begrenzt. Eine anschließende energetische Reinigung ist dabei nicht von Nachteil…
Fällt dir all das sehr schwer, weil du doch niemanden auf die Füße treten möchtest, dann kann eine nachhaltige High Frequency Einzelsitzung helfen, deine Lieb-Sein und Harmonieprogramme leichter zu verabschieden.
3. Wie ist der Flow – womit möchtest du beginnen?
Mir ist aufgefallen, dass ich je nach Biorhythmus und Tagesgrundstimmung die gleiche Aufgabe an einem Tag leicht und flüssig erledige, während sie sich am Vortag noch ganz zäh und schwer anfühlte. Hast du die Möglichkeit zu schieben, dann gilt auch hier die Devise: „Was du heute nicht magst besorgen, dass verschiebe gerne auf Morgen!“
Wenn es dir gerade komplett widerstrebt, eine bestimmte Aufgabe zu erledigen und diese noch „Luft“ hat, dann erlaube dir sie liegen zu lassen. Versuche es zu einer anderen Uhrzeit oder an einem anderen Tag!
Überprüfe dich selbst, welche Aufgabe passt gerade besser? Oder brauchst du erst einen Tee, Kaffee oder eine Pause? Bleib in deinem Flow!
4. Wechsle verschiedene Tätigkeiten ab
An manchen Tagen fühle ich mich schon morgens grundlos müde und abgeschlagen. Je energiefühliger du bist, desto stärker spürst vermutlich auch du die (manchmal recht anstrengenden) Außenenergien.
Wenn ich merke, dass ich nicht geradeaus denken kann, dann beginne ich mit mechanischen Tätigkeiten. Das ist dann meist Hausarbeit! Da kann man den Kopf schön außen vor lassen. So habe ich anschließend das Gefühl, vielleicht nicht mit der Konzentrationsaufgabe, aber insgesamt doch ein schönes Stück weitergekommen zu sein.
Sobald mein Kopf wieder klar ist, setzte ich die kompliziertere Aufgabe um. Das findet dann manchmal eben erst am Abend statt.
5. Was macht dein Vitamin und Mineralienhaushalt
Bist du öfter müde und abgeschlagen? Wann hat du das letzte Mal ein Blutbild machen lassen, um deinen Vitamin- und Nährstoffhaushalt zu überprüfen?
Inzwischen habe ich ein geniales All-In-One Produkt kennengelernt, durch das die Rundum-Versorgung des Körpers so einfach geworden ist.
Hier nur zur Erinnerung noch eine meiner großen Lernaufgaben. Sie ist dir sicher nicht neu: Trinke über den Tag verteilt ausreichend Wasser oder Tee! Wenn du das nicht magst, ist eine dünne Saftschorle immer noch besser als gar keine Flüssigkeit…
6. Dinge liegen lassen – weg von der Perfektion
Ich habe die Überzeugung losgelassen, dass mein Haus blitzeblank sein muss! Weder mein Mann noch mein Sohn beschweren sich, wenn hin und wieder Krümel auf dem Boden liegen. Sie können diesen Anblick ganz gut aushalten und fühlen sich dadurch gar nicht gedrängt selbst staubzusaugen, Wäsche aufzuhängen oder gar zu durchzuwischen. Wenn es sie nicht stört, warum sollte es also mich stören..?
Arrangiere dich gerne mit ein wenig Chaos. Wenn du später aufräumst/ saugst/ putzt, dann ist der positive Effekt um so schöner und sichtbarer!
Wenn Sauberkeit und Ordnung deine Werte und dir sehr am Herzen liegen, dann gibt es vielleicht bestimmte Zimmer, auf die du dich konzentrieren magst. Hier kannst du dich bereits über einen Erfolg freuen und alles andere erledigst du einfach in größeren Abständen.
7. Übe delegieren
Du musst nicht alles selbst tun! Für einige Menschen ist Delegieren von Erledigungen gar nicht so einfach. Aber bevor du dich durch eine zusätzliche Fahrt zu Rewe, zur Post etc. abhetzt – vielleicht kann dein Partner oder dein älteres Kind dir das Fehlende noch mitbringen?
Versuche auch, ein wenig Spielraum dafür zu lassen, dass die Aufgabe möglicherweise anders erledigt wird, als du es getan hättest. Du gewinnst dadurch immerhin mehr Zeit und Ruhe – das könnte es wert sein!
Hier gilt: DONE IS BETTER THAN PERFECT! (= Besser es ist erledigt, als perfekt!)
8. Sei achtsam mit deiner Befindlichkeit
Es ist wirklich hilfreich am Tag ab und an innezuhalten und dich achtsam zu überprüfen: Wie ist deine Befindlichkeit in diesem Moment? Wie fühlst du dich gerade jetzt? Wenn nicht gut, wie dann..?
Wenn du merkst, dass du angespannt bist, dann forsche nach:
- „Brauchst du einfach nur eine Pause, vielleicht frische Luft?“
- „Was genau setzt dich so unter Anspannung?“
- „Steckst du in einem Problem fest und brauchst aktive Unterstützung?
Wo könntest du sie bekommen?“
- „Was würde dir jetzt dabei helfen, loszulassen und herunterzufahren?“
- Brauchst du vielleicht jemanden, der dir professionell regelmäßig zuhört?“
Bleib nicht zu lange bei einer Tätigkeit, die dich anstrengt. Räume dir Pausen ein oder mache im Wechsel etwas ganz anderes. (s. oben)
9. Nimm dir für deine Termine ausreichend Zeit
Es gibt Menschen, die sind immer pünktlich! Es gibt aber auch Menschen, die bewegen sich eng an der Termingrenze. Das klappt oft, aber wenn nicht, dann stresst es ungemein!
Wenn du so ein Mensch bist, dann setzte wichtige Termine mental um 10 Minuten nach vorne. Sorge für ein gutes Zeitpuffer, so dass du nicht total ins Schwitzen kommst, wenn dir ein Stau, eine Ampel, ein Traktor, eine verpasste S-Bahn etc. in die Quere kommt.
Bist du jemand, der sich gerne ein Zeitfenster setzt (Bsp. „In einer halben Stunde mache ich weiter!“)?
Wenn ich das tue, dann schaue ich alle 10 Minuten auf die Uhr. Um mehr „im Moment“ und der aktuellen Situation sein zu können, hilft dir dein Handy! Es hat eine Weckerfunktion. Ein rasch gesetzter Alarm, 10 Minuten vor dem Limit – und schon kannst du alle Gedanken an die Uhrzeit komplett loslassen!
10. Achte auf deinen Atem
Wenn du spürst, dass du innerlich angespannt bist, dann hältst du meist auch den Atem zurück. Manche Menschen atmen dann flach, manche halten gar stellenweise ganz die Luft an!
Dein Atem versorgt dich aber mit Sauerstoff und Energie. Atme in stressigen Situationen bewusst ein paarmal tief in den Bauch ein und auch von ganz unten herauf wieder aus. Wenn du magst, kannst du dabei visualisieren wie du Anspannung ausatmest und neue Gelassenheit ein. Eine Absicht zu setzten, hilft immer!
11. Finde heraus, was dir hilft und mach eine Liste
Es hilft, wenn du dir einmal gründlich Gedanken darüber machst, was du zum Entspannen brauchst. Was trägt für dich dazu bei?
Nimm dir einen Zettel, ein Heft (das du im Fall der Fälle auch wiederfindest) und schreibe es dir auf. So kannst du rasch darauf zugreifen. Die Liste lässt sich jeder Zeit ergänzen.
Brauchst du gerade etwas Aktives oder etwas Passives?
Ein paar Vorschläge:
- ein warmes Bad
- eine Meditation, z.B. mit einer CD
- ein kleines Schläfchen
- Sport, vielleicht Jogging oder Walken
- Schwimmen gehen
- den Garten
- einen Spaziergang
- ein Telefonat mit der Freundin/ Mutter/ Schwester
- einen Tee, Kaffee, Kakao (wahlweise mit Schokolade oder Kuchen)
- Joga (Ich habe das sanfte YinJoga für mich entdeckt.)
- couching und Bingen (mehrere Folgen Netflix schauen)
- musizieren, mingen oder Musik hören (Erstell dir z.B. eine Lieblings-Playlist auf Spotify.)
- malen, zeichnen, scribbeln, Mandalas ausmalen
- puzzeln oder basteln
- eine ätherische Ölemischung als Aromatherapie zum Inhalieren oder fürs Zimmer herstellen
(z.B. Vanille, Orange, Zitrone, Zimt, Zeder, Sandelholz) - …
12. Benutze Techniken zum Entspannen
Vielleicht möchtest du auch ganz gezielt Enstpannungsmethoden erlernen? Wenn du gerne meditieren möchtest, dann gibt es zum Einstieg hilfreiche CDs oder Apps für das Handy.
Ansonsten gilt, bei sanfter Musik oder in der Stille einfach mit dir selbst zu sein, bereits als Meditation. Dabei kommt es mehr auf die Regelmäßigkeit als auf die Zeitspanne an. Auch solltest du währenddessen nicht einschlafen.
Erlaube deinem Geist, die Eindrücke des vorherigen Tages und gerade aktive Gedanken aufsteigen zu lassen. Schau sie an, aber halte sie nicht fest. Nach und nach öffnet sich ein Raum für deine inneren Impulse und deine Kreavität.
Du bist entspannt im Alltag, ganz bei dir und in Kontakt mit deiner Inneren Führung. Tägliche Meditationszeit ist der Weg dorthin, absichtsvolle Zeit des Nichtstun und Tagträumens ist sehr wertvoll!
Hier kannst du dir gedanklich deine ideale Welt erschaffen und in das dazugehörige Gefühl eintauchen. Du könntest neue positive Impulse bekommen oder dich einfach tief erholen! Deine Höherführung hat derweil die Möglichkeit besser zu dir durchzudringen. Wenn du nicht gerne sitzt, versuch es doch mal mit einer Gehmeditation.
Sehr bekannt und bewährt sind auch die Progressive Muskelentspannung nach Jacobson, das Autogene Training oder die Klopfakupressur (EFT, MET).
Sicher gibt es auch gezielte Atemtechniken, die dir dabei helfen dich rasch zu zentrieren! Erkundige dich danach bei deiner örtlichen Volkshochschule, im Sportverein oder im nächsten Fitnessstudio. Auf Youtube, bzw. online dürftest du zu all diesen Punkten viele Übungen und Lernvideos finden!
13. Löse deine Stress- und Ich-Muss Programme energetisch
Je mehr ich beobachte, was mich im Alltag anstrengt – umso mehr realisiere ich, dass es unzählige kleine Vorhaben sind, die ich mir unreflektiert als eine Art Pflicht auferlegt habe.
„Ich wollte doch jetzt täglich malen!“
„Eigentlich wollte ich doch die Lieder für den Chor auswendig lernen.“
„Sollte ich nicht die Online-Challenge-Aufgabe für heute noch erledigen?“
(Da lerne ich ja etwas dabei.)
„Ich wollte doch täglich einen kurzen Spaziergang machen…“
Meistens bräuchten sie aber gar keine Pflicht zu sein. Es braucht nicht immer ein neues Ritual, aber es braucht die bewusste Entscheidung – täglich neu..!
Manchmal nutze ich mein Radionikgerät nicht nur für meine Klienten, sondern auch für mich! Es liest mein Energiefeld aus, im Anschluss kann ich es durch eine Besendung wieder „geraderücken“. Gar nicht so selten spricht das Gerät bei mir von einem „mentalen Hintergerundrauschen“. Was für ein treffender Begriff!
Ich weiß genau, was es damit meint: Wenn ich nicht arbeite oder Dinge plane, dann höre ich mir gerne Podcasts und Audiodateien an… Falls du auch so bist: Weniger kann mehr sein!
Wenn du dich mit energetischer Transformationsarbeit ein wenig auskennst, dann weißt du bereits, dass du damit deine Realität wirklich verändern kannst. Einfach deshalb, weil unbewusste Programmierungen damit in deinem Sinne verändert und angesammelte Negativgefühle wieder freigegeben werden können!
Hinter viel Stress und innerer Anspannung verstecken sich oft „Ich-Muss“-Muster und ein Perfektionsanspruch, manchmal auch ein geringer Selbstwert (Ich bin nur wertvoll, wenn ich viel leiste.) sowie ein Mangel an Urvertrauen (Alles stürzt über mir zusammen, wenn ich nicht ständig dranbleibe.) Nicht alles ist neu erlernt, einiges davon haben wir auch bereits in dieses Leben mitgebracht…
Zu all diesen Themen gibt es inzwischen energetische Heilzeichen für die leichte Eigenarbeit. Noch intensiver ist eine mediale Einzelsitzung, wenn du mich gerne an deiner Seite hättest. 🙂
Ansonsten ist je nach Leidensdruck ein Heiler, Coach, Therapeut deiner Wahl immer eine gute Idee um die Ursachen dieser Muster, die meist tief im Unterbewussten wurzeln, nach und nach komplett zu lösen. Urvertrauen und Selbstwert sind große Themen!
Du wunderst dich, dass ich zu diesen Themen Hilfe anbiete, wenn ich sie doch selbst habe? Na klar, Coaches und Heiler sind auch nur ganz normale Menschen und haben ihre Themen. Mit etwas Glück haben wir sie bereits erkannt, arbeiten daran und sind dir auf dem Weg bereits ein paar Schritte voraus. Vor allem kennen wir uns mit dem Thema und möglichen inneren Widerständen bestens aus, was unserer Arbeit nur zu Gute kommt!
Wie geht es dir nun damit?
So – das ist ja doch ein ziemlich langer Beitrag geworden!
Am meisten wünsche ich mir ja, dass es dir bereits gelingt gut in deiner Mitte zu sein und im trubeligen Alltag auch weitgehend zu bleiben.
Falls du aber immer wieder herausrutschst, dann hoffe ich mit dem Artikel etwas zu deinem Wohlbefinden beitragen zu können. Dabei bitte ich dich: Sei immer und in allen Punkten sanft mit dir!
Es geht nicht darum alle Tipps umzusetzen und dir damit neuen Druck aufzubauen! Suche dir einfach heraus, was dich anspricht. Wenn nur ein Impuls für dich umsetzbar ist und dir weiter hilft, dann hat sich dieser Artikel bereits gelohnt! Gerne kannst du immer wieder auf ihn zurückgreifen und dir einen neue Anregung heraussuchen.
Ich wünsche dir dein bestes Leben!
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