Rauhnächte – wie du sie durch Rituale optimal für dich nutzt!

Rauhnächte – was ist das denn? 

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Heute geht es um die Bedeutung der 12 magischen Rauhnächte und um 6 einfache Rituale, mit denen du ganz entspannt Glück und deinen Erfolg in dein Neues Jahr säen kannst!

Die diesjährigen Rauhnächte stehen unmittelbar vor der Tür. Sie bieten dir die wundervolle Möglichkeit, dein kommendes Jahr positiv zu beeinflussen.

Was kannst du also ganz aktiv zur Unterstützung deiner Wünsche und Visionen in 2025 tun? Beginnen wir mit ein wenig Theorie und gehen dann schnell zur Praxis über.

Rauhnächte Bedeutung – kurz erklärt

Zur Bedeutung und den Hintergründen der Rauhnächte gäbe es sicherlich vieles zu sagen.
Hier ein ein kurzer Überblick:

  • Die Rauhnächte sind ganz besondere, heilige Nächte!
  • Ihr Beginn ist nicht eindeutig festgelegt. Hier gibt es verschiedene Traditionen. Ich folge derjenigen, bei der die Rauhnächte am 24. Dezember (Heiligabend) um 24 Uhr beginnen und am 6. Januar, zum Tag der Heiligen Drei Könige, enden.

    Je nachdem was für dich stimmig ist, kannst du auch bereits am 21.12 in der „Mutternacht“, der längsten Nacht des Jahres, in die Rauhnächte einsteigen. Dies ist der Zeitpunkt der Wintersonnwende, ein kraftvoller energetischer Eckpfeiler des Jahres, die Nacht, in der das Licht wieder zu wachsen beginnt.
    Mehr zur Wintersonnwende .

  • Diese Zeit (6 Nächte im alten Jahr und 6 Nächte im neuen Jahr) sind von besonderer Bedeutung, denn sie markieren eine Wendezeit, eine magische Zeit!

  • Jede der 12 Nächte steht stellvertretend für einen Monat im kommenden Jahr. Auch der Verlauf des darauffolgenden Tages hat seine Bedeutung.

  • Es ist die Zeit, unsere Wünsche als „Samen“ auf fruchtbaren Boden zu säen!

Rituale für deine Rauhnächte: Nimm positiven Einfluss auf das kommende Jahr

Es gibt viele schöne Rituale, die du begehen kannst. Hier stelle ich dir 6 davon vor. Falls du weitere Ritual-Möglichkeiten kennst, dann ergänze sie für andere Leser gern im Kommentar unter dem Artikel.

1. Ritual: Ein Traum-Tagebuch für die Rauhnächte


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Wie wäre es, wenn du dir für diese Zeit ein Heft nehmen und während der rauhen Nächte ein Traum-Tagebuch führen würdest? Lege es dir am besten neben dein Bett. So kannst du am Morgen deine nächtlichen Erlebnisse direkt niederschreiben.

Unsere Realität entsteht – bevor sie sich manifestiert – zunächst in der Welt unserer Gedanken und Gefühle. Auf diese haben wir einen unmittelbaren Einfluss! Wenn du Fragen für deine Zukunft hast, so stelle sie deiner persönlichen geistigen Führung (Schutzengel, Gott, Jesus, Spirits …) bevor du dich schlafen legst.

Bitte sie um eine Antwort. In den nächsten Nächten könntest du sie erhalten…
Notiere deshalb jeden Morgen, wie du geschlafen und was du geträumt hast!

Einfluss nehmen – Traumverschiebung

Gute Träume kannst du verstärken, indem du dich über den Tag immer wieder ihrer besinnst. Rufe die schönen Gefühle noch einmal ab und erlebe sie im Geiste. Hast du aufwühlende Träume gehabt, so kannst du sie mit der hawaianischen Methode der „Traumverschiebung“ bearbeiten:

Dafür holst du den Traum in Gedanken noch einmal aktiv zurück. Begib dich gedanklich noch einmal an den Punkt, an dem der Traum ins Negative wegrutschte. Verändere und forme ihn dann – mit Hilfe der geistigen Welt – gedanklich so lange, bis er sich gut anfühlt und für alle Beteiligten positiv ist!

Im folgenden Jahr kannst du immer wieder auf dein Tagebuch zurückgreifen und deine Einträge mit den Ereignissen im jeweiligen Monat vergleichen!

2. Ritual: Ein Licht entzünden für jede Rauhnacht

Licht entzünden Rauhnächte 2022

Es ist immer ein schönes Ritual, für die Dinge die dir am Herzen liegen, ein Licht zu entzünden. Suche dir einen sicheren Ort und besinne dich beim Entzünden einen Moment lang auf den Anlass.

Lass die Kerze (z.B. ein Teelicht) ganz bis zum Ende abbrennen! So sendest du Licht in die Herausforderungen deines Themas.

  • Dies kannst du für Ereignisse, Termine, Prüfungen tun,
    die anstehen und dir wichtig sind.
  • Du kannst dies für Menschen tun, die dir am Herzen liegen und Unterstützung brauchen.
  • Entzünde ein Licht in jeder Rauhnacht, stellvertretend für jeden Monat des kommenden Jahres.

3. Ritual: Segnen

Rauhnacht 2022

Warum nicht den Segen der geistigen Welt absichtsvoll in die kommenden Monate fließen lassen?

Der Segensstrom der geistigen Welt, der Engel und Aufgestiegenen Meister, ist immer präsent. Es gibt vielfältige Wege zu segnen!

Wähle die Variante, die dir am leichtesten fällt

1. Visualisiere den Segensstrom im Einheitsfeld und nimm gedanklich Kontakt auf.
Du kannst ihn nun mit deinen Händen in dein Feld „herunterziehen“.
Erlaube ihm durch dich hindurch in den entsprechenden Monat zu fließen: „Möge der goldene Regen des Segens durch mich fließen und in alles hinein, mit dem ich sichtbar und unsichtbar verborgen verbunden bin!“ (J. Ruland) Halte die Energie so lange, bis sich ein gutes Gefühl einstellt.

2. Stelle dir den Segensstrom vor deinem inneren Auge vor.
Schaffe eine gedankliche Verbindung zu dem Monat, den du segnen willst. Du kannst ihn dir z.B. wie eine Seifenblase vorstellen oder wie ein Päckchen.
Lege nun eine Art Leitung (eine Dusche, ein Rohr etc.) vom goldenen Strom des Segens hin zu dem jeweiligen Monat. Visualisiere den Segensfluss und halte ihn für eine Weile aufrecht.

3. Senke deine Aufmerksamkeit hinab in deinen Herzraum. Atme einige Male dort hinein. Stell dir dann vor, dass von dort ausgehend ein Licht leuchtet und sende es aus zu dem Herzraum der Person, die du segnen möchtest.

Eine andere Variante ist es, dich aufrecht hinzustellen und deinen Schutzengel oder einen anderen geistigen Führer zu bitten, sich hinter dich zu stellen. Nun hältst du beide Arme wie eine Schale über den Kopf und legst den zu segnenden Monat (oder andere Belange) gedanklich als Päckchen in diese Schale.

Bitte dann deinen Engel, alles was diese Schale enthält zu segnen. Fühlt es sich gut an und gewinnt die Schale an Gewicht, so nimm die Arme langsam vor deinen Körper. Stell dir vor, wie du die Schale in deinen Herzraum ziehst!

4. Ritual: Heilung senden durch Reiki

Reiki lernen

Wenn du „Reikianer“ bist, erinnere dich an deine Möglichkeiten:

  • Nutze die Variante der Fernheilung und sende Reiki in jeden einzelnen der 12 Monate.
    Notiere dabei die Bilder, Gefühle oder Eindrücke, die du erhältst.

  • Wenn du den ersten Grad im Usuireiki hast und noch nicht über die Möglichkeit der Fernheilung verfügst, dann schreibe dir 12 Zettel mit den Monatsnamen und lege dort die Hände auf. 

Fühlen sich Monate zäh oder dunkel an, sind sie mit unschönen Bildern gefüllt, dann wiederhole diese Sendung noch einige Male. Schicke Reiki in den Monat, bis sich die schwere Energie wandelt!

In meinem Reikikreis führten wir jeden Januar eine solche Besendungsrunde durch. Ich kann daher aus Erfahrung sagen, dass sich die entsprechenden Monate später tatsächlich ähnlich schwierig oder leicht gestaltet haben!

5. Ritual: 13 Rauhnachts-Wünsche

Lege dir 13 Zettel bereit und schreibe auf jeden davon einen Wunsch für das Neue Jahr. Schreibe den Wunsch so auf, als würdest du manifestieren: Nicht als Bitte, sondern als positive Aussage, gerne verbunden mit einem Dank.
Bsp.:

  • „Danke, dass mein Körper 55 Kilo wiegt!“
  • „Danke, dass das Verhältnis zwischen mir und … so liebevoll und ehrlich ist!“
  • „Danke, dass mein Chef meine gute Leistung bemerkt und honoriert!“

Achtung:
Du bekommst keine 13 Wünsche zusammen, hast eigentlich nur 6 Herzenswünsche? Dann schenke dir die Freiheit, nur diese Wünsche aufzuschreiben. Lasse die übrigen Nächte einfach frei, zwänge dich nicht in eine „Du musst“- Schablone!

Versuche, deine Wünsche nur für dich selbst zu formulieren! Jeder Mensch trägt seine eigenen Lebensthemen, wir dürfen sie nicht unerlaubt beeinflussen. Wenn du dich um deine Lieben sorgst, dann formuliere für dich: „Danke, dass ich in Vertrauen auf eine höhere Führung sorgenfrei lebe!“ (o. so ähnlich…)

Dies inkludiert, dass du dir keine Sorgen um das Wohl des Partners oder der Kinder machen brauchst. Deine Zettelchen faltest du im Anschluss zusammen und legst sie in ein Glas oder eine Schachtel.

Ziehe nun an jedem Abend der Rauhnächte (entweder ab dem 21./ 22. oder 24 ./25. Dezember) einen der Zettel und verbrenne ihn! Auf diese Weise gibst du deinen Wunsch ins Licht (Universum) ab.

Darfst du den Wunsch vor dem Verbrennen öffnen und noch einmal lesen?
Auch hier gibt es verschiedene Ansichten. Vertraue getrost deinem Bauchgefühl! Beobachte, wie leicht und schnell der Zettel verbrennt. Du wirst sehen, dass es deutliche Unterschiede beim Verbrennen der einzelnen Wünsche. Wenn du dich für 13 Wünsche entschieden hast, wird am 6. Januar ein Zettel übrig sein.

Diesen Wunsch darfst du dir anschauen, denn für seine Erfüllung bist DU zuständig!

6. Ritual: Orakeln mit Karten

Hast du ein schönes Kartendeck, das du liebst? Vielleicht ein Engeldeck oder eines der Aufgestiegenen Meister? Ziehe in jeder Rauhnacht eine Orakelkarte.

Lege oder stelle sie auf deinen „Altar“ oder einen Ort, den du dir schön gemacht hast. Bitte die dazugehörige Kraft (einen Engel, einen Meister, ein Symbol) in Gedanken oder auch laut ausgesprochen, dich im entsprechenden Monat zu begleiten und gut zu unterstützend!

12 (+ 1) rauhe Nächte: Über ihre Bedeutung und Themen

Die erste Jahreshälfte:

  1. 24. /25. Dezember
    Diese Nacht steht für den Monat Januar.
    Ihr Thema ist: die Basis, die Grundlage
    Welche Aspekte in deinem Leben benötigen Heilung?
    Wie ist die Verbindung zu deiner Familie?
    Segne und ehre deine Ahnen.

  2. 25. /26. Dezember
    Diese Nacht steht für den Monat Februar.
    Das Thema ist „das Höheres Selbst – die Innere Führung“
    Was sind deine Ziele für das nächste Jahr?
    Was in dir möchte noch gelöst oder erlöst werden?
    Welche Menschen möchtest du in deinem Leben haben?

  3. 26. /27. Dezember
    Diese Nacht steht für den Monat März.
    Thema: Herzöffnung
    Was tust du gerne?
    Was schenkt dir Glück und Erfüllung?
    Was tut dir so richtig gut?
  4. 27./ 28. Dezember
    Diese Nacht steht für den Monat April.
    Thema: Auflösung, Transformation
    Was ist in diesem Jahr für dich nicht so gut gelaufen?
    Arbeite mit der „Violetten Flamme“ von St. Germain.
    Sie hat starke transformative und reinigende Wirkung.
    Visualisiere, wie sie die negativen Ereignisse reinigt und wandelt.
    Wenn du ein schönes, leuchtendes Bild hast, segne im Anschluss das Ereignis.
  5. 28./ 29. Dezember
    Diese Nacht steht für den Monat Mai.
    Das Thema ist: „Freundschaft“
    Welche Freunde hast du in deinem Leben, auf die du wirklich zählen kannst?
    Bist du deine beste Freundin?
    Welche Leistungen hast du in diesem Jahr vollbracht?
    Lobe dich selbst und schenke dir Anerkennung.
    Sieh dich eine Weile absichtsvoll positiv.

    Gibt es etwas, das du dir bisher nicht vergeben konntest?
    Jetzt ist die richtige Zeit dafür.

  6. 29./30. Dezember
    Diese Nacht steht für den Monat Juni.
    Ihr Thema ist: Bereinigung.
    Reflektiere dein Jahr.
    Was dient dir nicht mehr?

    Was möchtest du im alten Jahr zurücklassen?
    Vielleicht hast du auch Lust, dein Haus von Unnötigem zu entrümpeln…

    Dies ist ein guter Tag der Hausreinigung durch z.B. Räuchern. Wenn du nicht gerne räucherst, dann versuche es doch mal mit dem bewährten Lemurische Heilzeichen „Hausreinigung„.

Die zweite Jahreshälfte:

  1. 30./ 31. Dezember
    Diese Nacht steht für den Monat Juli.
    Thema: sich auf das Kommende vorbereiten
    Heute geht es um den „Rutsch“, den Übergang.
    Bereite dich vor, in dem du z.B. duschst oder badest in der Absicht, Altes loszulassen.
    Stelle eine kleine Schale mit Lebensmittel unter einen Baum für die Naturwesen. Lade durch Teilen Fülle in dein Leben ein.
    Auch dieser Tag eignet sich besonders gut zum Räuchern.
  2. 31. Dez./ 1. Januar
    Diese Nacht steht für den Monat August.
    Ihr Thema ist die Geburt des neuen Jahres.
    Heute geht es um das Glück.
    Wie du es nach außen trägst, so kehrt es zu dir zurück!
    Verschenke heute Glücksbringer wie Klee, Hufeisen oder Schweinchen.
    Wünsche allen Leuten, die du triffst und deinen Lieben viel Glück für das neue Jahr.
  3. 01./ 2. Januar
    Diese Nacht steht für den Monat September.
    Ihr Thema: Gold und Segenslicht
    Entzünde eine Kerze für das Neue Jahr.
    Verbinde dich mit ihrem goldenen Licht.
    Stell dir vor, wie das goldene Segenslicht in alle kommenden 12 Monate fließt und sie erleuchtet.
  4. 02./03. Januar
    Diese Nacht steht für den Monat Oktober
    Thema: Visionen, göttliche Verbindung
    Wie setzt du deine Gedanken und Worte ein?
    Wofür nutzt du deine Zeit und Energie?

    Welche Situationen möchtest du gerne gleich verändern?
  5. 03./ 04. Januar
    Diese Nacht steht für den Monat November.
    Das Thema ist: Loslassen, Sich verabschieden
    Was möchtest du in deinem Leben erreichen?
    Was ist das Ziel deines Lebens, dein Lebensplan?
    Was möchtest du auf der Erde umsetzen?

  6. 04./05. Januar
    Diese Nacht steht für den Monat Dezember.
    Es ist die Nacht der Wunder.
    Ihr Thema ist: Räuchern und Reinigen
    Heute kannst du Rückblick über den Verlauf der Rauhnächte nehmen.
    Dinge, die unschön verlaufen sind, können jetzt bereinigt werden.
    Bitte deine Engel an deine Seite und notiere alles.
    Übergebe es dann in der Absicht des Loslassens und der Heilung dem Feuer.

  7. 05./06. Januar
    „Heilige Drei Könige“, Frau Holle-Tag
    Erscheinung des Herrn
    Mit dieser Nacht finden die Rauhnächte ihren Abschluss! Sie steht für keinen Monat, sondern für den Segen allüberall!
    Thema des Tages: SegnenDie feinstofflichen Tore schließen sich heute wieder.
    Wenn du magst, lies noch einmal deine Notizen der Rauhnächte durch und lasse alles Revue passieren.
    Gab es ein übergreifendes Thema, mit dem du dich noch weiter beschäftigen möchtest? Etwas worauf du dich in dem kommenden Jahr fokusieren möchtest?

Viele der Angaben zu den 12 Nächten habe ich dem Büchlein „Das Geheimnis der Rauhnächte – Ein Wegweiser durch die zwölf heiligen Nächte“ von J. Ruland entnommen. Ich nutze es alljährlich zum Begehen der Rauhnächte und empfehle es gerne weiter. Ich mag Jeannes Bücher sehr, weil sie mit Licht und profundem Wissen gefüllt sind.

Rauhnächte: Freude oder Druck?

Abschließend ist mir noch wichtig, dass du dir mit dem Begehen der Rauhnächte bitte keinen Druck machst! Davon gibt es im restlichen Jahr bereits genug. Das Begehen der Rauhnächte darf Spaß machen und sich deinem Leben anpassen! Es gibt hier kein „Muss“, es gibt kein „Falsch“, auch keine Strafe, wenn du mal eine Nacht verpasst hast!

Nutze deine Möglichkeiten so, wie du sie hast! Pick dir heraus, was dich am meisten anspricht. Du kannst zu  jeder Zeit einsteigen!Energetische Rituale selbst gemacht hilft dir, wenn du deine eigenen Rauhnachts-Rituale kreieren möchtest. Vielleicht einfach, weil sie besser zu dir passen…

Ich wünsche mir, dass dir dieser Artikel dabei hilft, dein neues Jahr freudig und liebevoll auf einen guten Weg zu bringen! Selbstverständlich kannst du die Energie eines Monats zu jeder Zeit energetisch positiv beeinflussen. In den Rauhnächten ist der Zugang nur eben besonders weit offen!


Wenn du einen Schmerz, ein Problem, einen Leidensdruck in deinem Leben hast, dem du nicht mit ins Neue Jahr nehmen möchtest, dann bin ich mit meinem breiten Angebot an Energiearbeit gerne für dich da!

Ich wünsche dir nun eine kraftvolle, transformative Zeit „zwischen den Jahren und jenseits der Zeit“ und ein harmonisches, friedliches Weihnachtsfest!
entspannt, Silke Kitzmann

Sorge gut für dich und erwarte das Beste,

deine Silke

 

Weiterführendes

  • Wenn du dich für alte Bräuche und Jahreskreisfeste interessierst, so lege ich dir von Herzen das Buch „Die acht Jahreskreisfeste“ von Walpurga Zellinger empfehlen. Die Autorin lebt die alten Bräuche und verfügt über ein umfangreiches Wissen.
  • Impulsartikel: Über das Loslassen – warum es nicht immer so einfach ist.
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