Wie steht es um deine Selbstfürsorge?

Was bist du dir wert, wie gut sorgst du für dich?

„Selbstfürsorge und Eigenliebe – das lebe ich voll aus!“

Ist das DEIN Satz?

Wow! Ich gratuliere  dir herzlich!

Du kannst diesen Artikel gleich wieder schließen!

Oh – du winkst mit beiden Händen ab? So ist das bei dir nicht?
Du hast da doch Zweifel? In diesem Fall  lade ich dich herzlich zum Weiterlesen und Reflektieren ein!

Das Ding mit Selbstwert und der Selbstfürsorge

Selbstfürsorge, Eigenliebe und Achtsamkeit sind Begriffe, die eng miteinander verbunden sind. Gerade in einer Zeit, die so fordernd und aufreibend ist wie die jetzige, ist es wichtiger denn je, dass wir lernen gut für uns zu sorgen!

Überall wird Leistung eingefordert, Druck ausgeübt und niemanden kümmert es, wie du dies verarbeitest. Nicht jeder bewältigt die ständigen Anforderungen gut. Ein Mangel an Achtsamkeit und Selbstfürsorge führt immer häufiger zu Burn Outs, Depression und körperlich-emotionalen Zusammenbrüchen.

Wie man gut für sich sorgt, das lernt man leider nicht in der Schule! Das darf jeder für sich selbst erforschen und umsetzen…

Beim späteren Aufarbeiten von Ursachen für Zusammenbrüche stellen sich folgende Fragen:

  • Was tust du für dich?
  • Mit welchen Strategien stärkst du dich?
  • Achtest du gut auf deine Befindlichkeit?
  • Vermagst du dich kraftraubenden Situationen und Menschen zu entziehen?
  • Wo ziehst du deine Grenzen?
  • Für wen oder was opferst du dich auf?

Hast du jemals gelernt, dass du dich in deinen Mittelpunkt stellen darfst?
Bist du für DICH die wichtigste Person?

Du denkst jetzt vielleicht, dass das sehr egoistisch klingt…

Wir haben doch gründlich gelernt, dass es gut und richtig ist, anderen den Vortritt zu lassen und sich selbst hinten anzustellen. Alles andere wäre unhöflich und unangemessen, oder?

Vielleicht hältst du das Wohlbefinden deiner Eltern, deines Partners oder deines Kindes für das Wichtigste. Das funktioniert nur, wenn diese Personen das gleiche für dich tun! Wahrscheinlich aber schaut jeder einzelne von ihnen, dass die eigenen Bedürfnisse erfüllt werden.

Du stellst also ihr Wohlergehen über deines. Falls sie das nicht ebenfalls tun, wer bitte schaut dann primär nach dir..?

Wie Selbstfürsorge, Selbstwert und Höflichkeit zusammenhängen

Sich selbst nicht frech an die erste Stelle setzen – das war in unserer Gesellschaft immer auch eine Frage von Höflichkeit und guter Erziehung. Inzwischen beginnt dies, sich etwas zu verändern.

Gerade wir Frauen wurden meist so erzogen, dass wir uns den Bedürfnissen der restlichen Familie unterordnen sollten. Lieb und zurückhaltend durften wir gerne sein. Lob haben wir erhalten für:

  • brav sein;
  • im Hintergrund bleiben;
  • bei gesellschaftlichen Anlässen möglichst ungefragt anpacken und mithelfen;

Söhnen und Brüdern wurden Aufbegehren, Bockigkeit und Widerstand schon eher nachgesehen. Es sind ja Männer, die müssen lernen, sich durchzusetzen!

Genau deshalb ist ein Mangel an Selbstwertgefühl eher ein Frauenthema. Auch wenn viele von uns auf dem Weg sind, sich aus diesen Mustern zu befreien, so sind die alten Programme doch noch weit verbreitet!

Auf der anderen Seite gibt es eine Menge Frauen, die sich früh angewöhnt haben, sich eher wie Männer zu verhalten. Ein Junge zu sein schien, das schien von klein auf die bessere Wahl. Lieber Papas Rolle einnehmen und stark sein, als Mamas…

Als Erwachsene arbeiten genau diese Frauen jetzt daran, sich wieder weiblich zu fühlen und zu lernen weich zu sein.

Aber zurück zum „Hintenanstellen“:
Kinder kommen von alleine gar nicht auf den Gedanken, sich irgendwo hinten anzustellen. Sie setzten sich ganz selbstverständlich an den Anfang, denn ihr Universum dreht sich erst einmal nur um SIE SELBST!

Es fällt mir immer wieder auf, wenn mein kleiner Sohn etwas erzählt. Er sagt ganz natürlich und aus dem Bauch heraus:
„Ich und der Stefan haben Fußball gespielt!“ Und das ist völlig in Ordnung so, auch für die Mädchen!

Bist du hilfsbereit oder egoistisch?

Auch wenn du aus dem Bauch heraus heraus sagst:“Natürlich bin ich wertvoll, wertschätze mich und achte gut auf mich!“ Im Alltag ist die Umsetzung dessen oft ein Balanceakt!

Wenn Hilfe erbeten oder angefordert wird, dann möchte niemand gerne als egoistisch da stehen! Je nach dem Grad an Achtsamkeit und Bewusstsein für die eigenen Bedürfnisse, übernimmt man doch mal die eine oder andere Aufgaben für eine Gemeinschaft. (Job, Verein, Schule, Kindergarten .. ) Manchmal entsteht in diesen Gemeinschaften auch eine Art Gruppenzwang. Überlege dir – am besten vorher – gut, womit du dich einbringen möchtest und was dir leicht fällt.

Vermeintlich kleine Zusatzaufgaben können rasch zur Last werden und das feine Gleichgewicht des Wohlbefindens kippen.

Wie oft kommt es schon vor, dass der Partner oder ein anderes Familienmitglied zu dir sagt: „Komm, du machst so viel! Leg dich aufs Sofa!“ oder „Bleib heute mal länger im Bett – ich übernehme das für dich!“ Ich freue mich für dich, wenn du so jemanden an deiner Seite hast!

Pflichtbewusstsein kann ein Gegenspieler sein

Wie groß ist dein Pflichtbewusstsein?
Kannst du dir z.B. zugestehen, einmal „Out of Order“ zu sein, einmal nicht zu funktionieren? Erlaubst du dir, bei Krankheit auszufallen, um dich Zuhause aufzubauen und wieder stabil zu stehen?

Oder gehörst du zu den Menschen die sich auch noch halbkrank zur Arbeit schleppen, um die Kollegen nicht zu belasten und sich nicht unbeliebt zu machen? Das ist wunderbar für deinen Chef, die Firma und deine Kolleginnen, nicht aber für dich!

In eine gesunde Selbstfürsorge spielen viele Aspekte hinein. Es geht viel um das Abwägen, das Finden einer gesunden Mitte. Manchmal bedeutet das Entscheiden FÜR DICH auch ein Entscheiden gegen andere! Wie gesagt, nicht jeder in deinem Umfeld ist so selbstlos und nimmt deinen Einsatz als gegeben hin. Wenn du es gerne harmonisch hast, kann es hier schwierig für dich werden.

Primär ist es DEINE Aufgabe, für dich und dein Wohlbefinden zu sorgen! Gesunde Abgrenzung gehört einfach dazu und nur DU weißt, welcher Tropfen auf der Waage noch in Ordnung ist und welcher das Tüpfelchen zu viel!

Selbstfürsorge und Hilfsangebote

Eigenliebe, Selbstwertschätzung

Werden wir doch noch einen Grad ehrlicher:
Wenn du so Entlastung angeboten bekommst – kannst du sie dann auch annehmen?


Erfahrungsgemäß kommt dann dein Hr. Egon zum Einsatz!
Diese innere Stimme, unser fieser kleiner Gegenspieler, der dann flüstert oder schreit:

  • Niemand außer dir kann das so gut erledigen!
  • Niemand außer dir weiß wie das richtig geht!
  • Niemand macht das auch ordentlich und sorgfältig genug!

Wenn du dich auf Hilfe einlässt und es deinen Anspruch nicht erfüllt, dann musst du es am Ende doch noch selbst tun!
Dann doch lieber gleich ablehnen…

Sollte es dir nicht gelingen, von deinem Anspruch auf Perfektionismus ein wenig Abstand zu nehmen, dann heißt es für dich:
„Nix mit Sofa – hochwuchten, aufrappeln und weiter geht’s!“ oder „Was muss, das muss!“ Hier zeigt sich doch dein Wert! Du bist eben unersetzlich für deine Lieben..! Für manche Menschen ist dieses Gefühl wichtiger als Selbstliebe.

Du hast es verstanden, oder?
Erlaube anderen, die Dinge auf ihre Weise tun! Davon geht die Welt nicht gleich unter. Lebe mit der kleinen Differenz zu deinem Anspruch und du wirst sehen, mit der Zeit wird es leichter für dich. Es ist nur ein kleiner Preis für mehr Erholung und Entspannung für dich!

Aber du schaffst es doch

Jetzt magst du sagen: “ Aber es geht doch! Ist etwas unbequem, vielleicht auch Kräfte zehrend, aber ich schaffe das schon!“ Ja! Das klappt alles prima – aber eben so lange, wie es klappt!

Bis irgendwann der Körper nachhilft und mit einer schönen, langen Krankheit für die nötige Ruhepause sorgt! Wenn du deine Ressourcen, deine Kraftdepots nicht wieder auffüllst mit dem, was dich glücklich macht und dich „nährt“, dann sind sie eben irgendwann einfach leer!

Ein kleines „Burn Out“ klopft an, eine zähe Lebens- und Sinnkrise meldet sich, vielleicht eine Depression? Erst dann halten wir inne – gezwungenermaßen – und überlegen, was wir uns von unserem Leben eigentlich  erhofft hatten…

Welche Ziele hatten wir uns noch gesteckt, wovon haben wir geträumt und wo ist das alles geblieben?

Zurück zum Thema Selbstliebe und Selbstfürsorge

Was hat das alles jetzt mit Eigenliebe und Selbstwert zu tun?
Ach ja! Wenn du dich richtig lieb hast, schaust du, dass es dir mindestens genauso gut geht wie deiner Familie!

Du sorgst dafür, dass Deine Bedürfnisse ebenfalls wichtig sind, dass sie gesehen und eingeplant werden. Das tust du nun mit einem sauberen, guten Gewissen, möglichst nicht nur am Wochenende oder im Urlaub – sondern jeden Tag: Weil du es dir wert bist!

Keiner Selbstfürsorge -Test

Nimm dir JETZT einen Moment und notiere dir einfach in Punkten deinen Tagesablauf von gestern.

  • Wie viele deiner Aktivitäten dienen anderen Menschen in deinem Leben?
  • Wie viele Tätigkeitspunkte sind Pflichtpunkte, die getan werden müssen (Haus, Tiere, Arbeit)?
  • Wie viele Punkte hast du notiert für Zeit und Aufmerksamkeit, die du dir selbst geschenkt hast?
  • Wie oft und lange hast du etwas getan, dass dir gut tut oder dir ein Bedürfnis ist?

Das ging gestern gerade nicht? Ach so!
Na ja, solche Tage gibt es auch…
Dann mache den Test einfach noch einmal für heute.
Und – wie sieht es aus?  😉

Selbstachtung, Eigenliebe

Hast du ausreichend Zeit für dich gehabt?

Damit meine ich sinnfreie Zeit, in der NICHTS getan werden brauchte? Wenn ja,  dann lob dich ruhig mal richtig und klopf dir auf die Schultern!

Das ist nicht selbstverständlich. Bitte sorge weiter so gut für dich!

Selbstwert & sinnfreie Zeit

Sinnfreie Zeit kann sein:

  • Zeit, in der du dich mal aufs Sofa oder in die Badewanne legst,
    eine Zeitschrift blätterst oder ein Buch liest;
  • Zeit, in der du eine Runde spazieren gehst oder mit der Freundin telefonierst;
  • Zeit, in der du dich pflegst, die Füße hochlegst oder zum Spaß Sport treibst;
  • Zeit mit dir und dem Sommer auf einem Liegestuhl;

Und dies alles möglichst OHNE schlechtes Gewissen, weil es dir wie „geklaute“ Zeit vorkommt.

Ich weiß, es gäbe ja eigentlich so vieles zu tun, was wichtiger wäre! Für den Haushalt, die Arbeit, das Kind, die Tiere, die Eltern, den Garten. Deine To Do-Liste ist lang genug! In der Regel bleibt sie das auch, falls du auch dazu neigst etwas hinzuzufügen, sobald du einen Punkt streichen konntest…

Nun ja! Genau darum geht es: deine Auszeit ist ebenfalls wichtig!
Für DICH! Und zwar jeden Tag!


Ich habe eine Freundin, die gönnt sich jeden Tag nach der Arbeit 1 Stunde Sofazeit. Ob sie nun liest, fern sieht oder einfach Musik hört und ausruht.
Das ist so in der Familie abgesprochen. Sie  wird in dieser Stunde auch von den Kindern nur in Notfällen gestört.


Wenn du dir etwas Gutes tun willst, dann plane dir doch täglich auch so eine Art Auszeit für dich ein. Überlege dir,  was Du brauchst und was bei dir Zuhause möglich ist. Sie muss zu deinem Tag passt und für dich machbar sein!

Was tut dir gut: Impulsheft anfertigen

gut für mich sorgen, Selbstfürsorge, Selbstwert

Verpflichte dich bitte nicht, etwas zu tun, was dir theoretisch „gut tun würde“. Spüre lieber in dich hinein, was du in diesem Moment wirklich tun möchtest!
Völlig sinnentleert!
Fällt dir das schwer?

Ein Tip:
Du kannst dir als Hilfestellung z.B. einfach ein kleines Schreibheft zulegen, in das du alles einträgst, was dein Herz zum Singen bringt. So brauchst du in einem freien Moment nicht lange zu überlegen, sondern kannst einfach deine Liste durchgehen, nach etwas, das sich gerade gut anfühlt.

Habe dich lieb. Sei DIR das wert! Schaffe und halte dir einen Schonraum nur für dich! Nimm diesen, deinen persönlichen Raum ein!

Dann kannst du dem Rest der Welt auch weiterhin etwas von deinen vielen Qualitäten abgeben. In der restlichen Zeit, von Herzen und aus deiner vollen Kraft heraus!

Wie kannst du Selbstfürsorge lernen?

Wenn du nicht ganz zufrieden bist mit deiner Selbstfürsorge und dich fragst: „Wie kann ich mein Selbstwertgefühl steigern?“ , dann ist Achtsamkeit, genaues Hinschauen und liebevolle Selbstkorrektur der Weg dorthin!

Aus eigener Erfahrung kann ich sagen: Das geht nicht von heute auf morgen, das darf geübt werden!
Ein Bewusstsein für dein Befinden ist bereits der erste Schritt zur Verbesserung.
Etwas zu wissen und es zu leben, sind aber leider zwei verschiedene Dinge.

Gesundes Abgrenzen

Nun geht es darum, dich immer wieder liebevoll zu korrigieren und immer mal wieder einen Schritt heraus aus der Komfortzone und dem „lieb und harmonisch sein“ zu wagen. Anderen klare Grenzen zu setzen, freundlich aber nachdrücklich in deinem Sinne zu kommunizieren, das möchte gelernt werden und vor allem: praktiziert!

Wie heißt es so schön: „Nein! ist ein vollständiger Satz! Aber jemanden einfach nur ein Nein! entgegenzusetzen, das fällt oft schwer und ist eine harte Grenze. Es ist völlig in Ordnung, dir weiche Abgrenzungssätze zu überlegen.

Hier macht Übung den Meister und nach einer Weile geht alles einfacher und wird selbstverständlicher! Deinen Selbstwert und deine Selbstwahrnehmung zu steigern ist, das ist Prozessarbeit und gelingt nicht von jetzt auf gleich.

Was bei mir gelegentliches Nichtstun angeht:
Ich bin immer noch selbst mein schärfster Kritiker und ich habe immer noch ab und an ein schlechtes Gewissen, wenn ich einfach mal NICHTS tue! Tief in mir höre ich dann die Stimme meiner Mutter: „Kind, hast du gar nichts zu tun…?“

Ja – ich weiß, wo es herkommt. Aber das sitze ich inzwischen aus! Ich strecke der Stimme aus meiner Jungend gedanklich die Zunge raus. Ich gehe in meine Erwachsenenpräsenz und sage ihr: „Doch! Natürlich habe ich etwas zu tun – nämlich mich auszuruhen!“

Selbstfürsorge lernen

Du hast das Gefühl, dass es dir noch nicht gelingt und fragst dich gerade, ob sich das ändern lässt. Aber klar! Fast alles lässt sich ändern. Man muss einfach einmal damit beginnen!

Und dann dran bleiben und es immer und immer wieder versuchen. Mit der Zeit wird dann ein Automatismus daraus und das veränderte Verhalten eine Selbstverständlichkeit!

Unterstützung

Wenn du dir Hilfe und Unterstützung dazu wünschst, dann schau dir unter Energiearbeit gerne mein Angebot an. Mit energetisch-medialer Arbeit erreicht man wunderbar die unbewussten Muster und Programme, die uns in unseren unliebsamen Lebensthemen halten. Denn wenn es nur nach unseren bewussten Absichten ginge, dann wäre hätte jeder von uns seine Ziele schon längst erreicht!

Ob nun mit mir oder ohne mich – du brauchst nur eines tun: Den ersten Schritt! Denn du kannst zunächst nur verändern, was dir auch bewusst ist und im nächsten Schritt auch  das Unterbewusste. Möglicherweise hast du ja gerade deinem ersten Schritt getan!

Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig nachdenklich machen und werde diesem wichtigen Thema sicher noch den einen oder anderen Artikel widmen. Es wäre schön, dich dann wieder dabei zu haben!

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Wie machst du es?

  • Schreib mir doch, wie es dir gelingt, deinen Wert zu leben!
  • Was tust du aktiv für dich?
  • Womit  füllst du deine sinnfreie Zeit am liebsten?

Das waren meine Gedanken zum Thema Selbstfürsorge. Ich hoffe, sie konnten dich etwas berühren.

selbstwert, silke kitzmann


Ich winke dir fröhlich zu aus Büttelborn!

Deine Silke

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Weiterführendes

Wenn du noch ein wenig im Thema bleiben möchtest, dann schau gerne hier:


Kommentare

4 Antworten zu „Wie steht es um deine Selbstfürsorge?“

  1. Danke Silke
    Einfach nur Danke????
    Ich bin eine allein erziehende Mutter und versuche für alle dazusein. Das Leben ist für mich voller Enttäuschungen und Schwierigkeiten.
    Ich kann sehr viele schönen Sachen und Dinge nicht mehr wahrnehmen.Versuche jedem meine Liebe zu geben oder zu lieben und erwartet geliebt zu werden.
    Dabei habe ich mich immer selber verloren und vergessen.
    Ich habe einiges von dir gelesen und mir ist bewusst geworden, dass ich mich selber nie geliebt oder verwöhnt habe!
    Meine Seele ist sehr schwer und leer geworden, ich fühle mich immer mehr schwächer. Als ich einiges über deine Themen gelesen habe, habe ich mir angefangen Gedanken über mich zu machen.
    Vielen Dank und ich winke dir auch vom ganzen Herzen zu!

    1. Liebe Joy,
      ich danke dir für deinen Mut, so offen zu schreiben! Es ist ein wichtiger Schritt zu erkennen, dass du dich aus dem Blick verloren hast. Erst kommt das Bewusstsein, die Erkenntnis, dann die Veränderung. 🙂 Von hier aus kannst du nun Stück um Stück besser zu dir sein, dir mehr zugestehen und immer weiter in die Selbstliebe gehen! Ich wünsche dir auf diesem Weg alles Gute und freue mich sehr, dass ich mit meinen Artikeln dazu beitragen durfte! <3 Herzensgrüße, Silke

  2. Avatar von Silke Kitzmann
    Silke Kitzmann

    Liebe Ilona,
    danke für die Verlinkung. Ich freue mich drüber! 🙂

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