Wie du durch „Tönen“ deine Blockaden lösen kannst!
Heute erfährst du, wie du die Heilkraft deiner Stimme für deine Gesundheit einsetzen kannst!
Du fragst dich, was du dir unter dem Begriff „Tönen“ vorstellen darfst?
Nun, mit „Tönen“ ist ganz einfach gemeint, dass du einen Ton in dir findest und erklingen lässt.
Jetzt ruf bitte nicht: „Huch, Singen! Das kann ich nicht! Klingt bei mir schaurig!“
Um „schönen“ Gesang – der mit Sicherheit auch gut tut – geht es heute nämlich nicht!
Vielmehr lade ich dich ein, DEINEN Ton zu entdecken und zu deiner Unterstützung klingen zu lassen!
Wie du vielleicht bereits weißt, bestehen wir aus Trillionen Zellen, von denen jede einzelne in Schwingung ist! Mehr über das „Ding mit der Schwingung“ und was das mit dem Thema Heilung zu tun hat, findest du in HIER.
Eine energetische (und auch körperliche) Blockade, die deine Gesundheit beeinträchtigt, hat ihre „gesunde“ oder „optimale“ Schwingung verändert. Sie bewegt sich zäh, tief und langsam.
In dem körperlichen oder seelischen Bereich, in dem sich diese Blockade befindet, behindert sie deinen Energiefluss, stört und macht dir zu schaffen!
Achtung! Jetzt kommt die gute Nachricht: Du kannst das ganz alleine verändern!
Ich sehe schon, wie du verwirrt guckst und dich fragst, wie ich das wohl meine. Wenn du mutig bist und dich darauf einlässt, ist es ganz einfach!
Öffne dich für den Heilton in dir!
Dein Körper wird gelenkt von deinem Geist, deiner „Inneren Intelligenz“. Und die ist klüger, als du vielleicht denkst… Da sie immer deine Gesundheit und dein Wohlbefinden anstrebt, weiß sie genau, welchen Ton du gerade brauchst!
Du findest ihn, indem du dich darauf einlässt, dich innerlich öffnest und deine Absicht setzt.
Du hast die Wahl, ob du den Mund öffnest, einen klingenden Ton produzierst und einfach schaust, was heraus kommt oder ob du ganz absichtsvoll für ein bestimmtes Thema oder Problem tönen möchtest.
Wenn du es an verschiedenen Tagen versuchst, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass dein „Tageston“ immer ein anderer ist.
Das ist dann der Ton, den du gerade zu dieser Zeit am nötigsten brauchst, für das Thema oder den Bereich, in dem gerade der ärgste Mangel besteht!
Wie produziere ich einen „Tageston“?
Sorge dafür, dass du irgendwo bist, wo dich niemand stört, dir niemand zuhört oder dich beobachtet! Dann kannst du ganz frei und ungehemmt ausprobieren, was ich dir hier erzähle!
Du stellst dich also locker hin oder setzt dich aufrecht auf deinen Stuhl. Dann schwingst du die Arme oder klopfst dir (wie Tarzan) ein bisschen auf die Brust, damit sie weit wird! Du kaust ein wenig unsichtbaren Kaugummi, streckst die Zunge herzhaft heraus und gähnst ausgiebig. Das lockert deine Kiefermuskulatur und macht den Mund und Rachenraum schön weit!
Das schaffst du, oder? Klar schaffst du das! Was ich kann, kannst du auch!
Nun lässt du also ganz absichtslos einen Ton erklingen. Wenn du magst, kannst du es mit einem „A“ oder einem „O“ versuchen. Ganz egal wie tief, dissonant oder zögerlich er sich erst einmal anhört. Beginne erst einmal etwas leiser.
Das wiederholst du nun einige Male, wobei du dem Ton erlaubst, stärker und kräftiger zu klingen. Jaaa! Du hast es geschafft – du tönst!
Ganz automatisch hast du genau DEN Ton gefunden, den du gerade brauchst. Genau die Frequenz, die deine Blockade braucht, um leichter zu werden und sich zu lösen.
Damit du dir dabei nicht „doof“ vorkommst, bin ich ganz mutig und mache es dir vor! Du darfst ruhig lache, ich sehe es ja nicht! 🙂
Los geht’s!
https://www.youtube.com/watch?v=GlhpNqDgl4A&t=22s&rel=0
Tönen in eine Beschwerde
Und? Hast du dich getraut und es auch versucht?
Falls du jetzt mutiger geworden bist und ganz konkret für ein körperliches oder seelisches „Klemm-Thema“ tönen willst, dann kommt es jetzt darauf an, dass du deine Absicht setzt!
Die Absicht setzen ist das „A und O“ bei jeglicher energetischer Arbeit., denn sie definiert dein Ziel! Netterweise geht das ganz einfach: Du verbindest dich geistig mit deinem Thema, indem du an es denkst!
Dann machst du dich, wie schon beschrieben, etwas locker, öffnest den Mund und lässt deinen Ton vorsichtig kommen!
Atme aus dem Bauch heraus und töne ohne großen Druck. Erlaube, dass dein Ton sich verändert und beobachte wie er das tut!
Genieße die Schwingung und beende die Übung, wenn du zufrieden bist!
Ach ja: Bitte töne nur von tief nach hoch!
Das Ziel ist, niedrige Frequenzen hochzuschwingen und nicht anders herum.
„Hokuspokus“ oder „Was soll das bringen?“
Ha! Gute Frage!
Da sind wir doch glatt wieder beim Basisthema gelandet: Es ist alles eine Frage der Schwingung!
(Diesem Thema habe ich einen eigenen Artikel gewidmet, den du HIER ergänzend nachlesen kannst.)
Das Tönen wirkt nach dem gleichen Prinzip, wie z.B eine Klangschalenmassage. Du bringst durch den Ton eine Schwingung, eine Frequenz (in diesem Fall von innen kommend) in alle Flüssigkeiten deines Körpers!
Du hast sicher schon einmal gehört, dass er zu 70% aus Wasser besteht. Wasser hat die wunderbare Eigenschaft, Schwingungen optimal aufzunehmen und weiter zu transportieren! Das ist der Grund, warum so viele Menschen ihr Trinkwasser z.B durch Edelsteine energetisieren oder informieren.
Beim Tönen informierst du dein „Körperwasser“ mit der Frequenz deines Tones! Du selbst BIST die Klangschale und deine Intuition schenkt dir den passenden Heilton!
Die Schwingung deines produzierten Tones nimmt die Blockadenschwingung jetzt „mit“. Diese geht in Resonanz, gleicht sich deinem Ton an und das Schwere, Zähe löst sich nach und nach.
Wenn du das einen Moment praktizierst, wirst du merken, dass dein Ton immer klarer und freier wird. Und sehr wahrscheinlich auch immer höher! Je höher die Frequenz, desto mehr kommst du in den „Fluss“ und die Leichtigkeit! Wenn es dir genug ist, hörst du wieder auf – ganz wie DU magst!
Ich finde das wunderbar!
Übrigens: Wusstest du, dass jeder Mensch über einen eigenen, persönlichen „Seelenton“ verfügt? Setze deine Absicht und probiere es aus, vielleicht findest du deinen! Man sagt, der Klang aller Seelentöne aller Menschen gleichzeitig ist der Klang Gottes. 😉
Wenn du statt intuitiv lieber planvoll Tönen möchtest, gibt es hierzu z.B. ein recht interessantes Buch: „Chakra Vocal-Training“ von Joachim Sevenich. Es erklärt, wie du deine Chakren durch Töne reinigst und diese Methode für alle möglichen Themen einsetzen kannst.
Ich hoffe sehr, dass ich dich mit diesem Artikel inspiriert und nicht abgeschreckt habe. „Tönen“ ist ein Weg unter vielen.
Nutze ihn, wenn er dich anspricht und lege ihn in die Schublade, wenn er nichts für dich ist. Doch zunächst lade ich dich ein, das Tönen einfach mal auszuprobieren!
Ich freue mich, wenn es mir gelungen ist, dein Repertoire an Methoden zur energetischen Selbsthilfe etwas zu erweitern und hoffe, dass dein Leben dadurch ein Stück freier und leichter wird!
Denk immer daran: „Veränderung ist machbar! Auch für dich!“
Schreibe mir doch in die Kommentarfunktion, was du vom Tönen hältst und ob es für dich ein möglicher Weg ist!
Ich wünsche dir eine wunderbare, klangvolle Zeit und winke dir fröhlich zu aus Büttelborn!
Deine Silke
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Kommentare
12 Antworten zu „Wie du durch „Tönen“ deine energetischen Blockaden lösen kannst!“
Liebe Silke,
danke für Deinen Beitrag. Das Tönen ist etwas wunderbares und befreit; es macht ausgesprochen fröhlich. Zum Tönen, spiele ich die Flöte, die wie ich finde die gleichen Eigenschaften in mir vollzieht, wenn ich sie töne.
Wie besorgt mein gesamtes Seelenheil ist, zeigt sich, dass ich diesem Beitrag erspähen sollte, um mich an meine gesanglichen sowie tönenden Freuden zu erinnern.
Die letzte Zeit, ca. 1 Monat ist es jetzt, hatte ich kein Verlangen zu irgend etwas verspürt, da ich in Ablöseprozessen und in der Heilphase war.
Doch das Tönen, ob gesanglich oder mit der Flöte, bringt immer großen Spaß und Harmonie, auch wenn mal keine Blockaden aufzulösen sind.
Herzlichst,
Deine Doreen. ღღღ
Liebe Doreen, die Idee mit der Flöte finde ich spannend! Für mich persönlich ist es noch einmal ein Unterschied, ob ich den Ton selbst erzeuge – er also aus mir entsteht – oder ob er von außen kommt.
Letztendlich ist aber jeder Ton Schwingung und Frequenz und damit ungemein heilsam. Darum lass uns singen und tönen und Musik machen! Juhu! 😀
Guten Morgen, liebe Silke,
ja, einen Bläser zu spielen, ist noch einmal eine andere Kategorie als das innere Tönen und Singen und nochmals eine ganz andere, das Tönen an einem Streicher zu zelebrieren.
Wenn ich das Cello streiche, verbinde ich meine Beine und Brustbereich mit dem Resonzkörper. Hier schwingen die Töne in der stimmlichen Lage des Mezzosoprans.
Instrument (sowie Stimme) bilden eine Einheit mit dem Spieler.
Mit der Sopranflöte erzeuge ich in einer bestimmten Atemtechnik Schwingungen, die aus Brustkorb (Bauch und Zwerchfell) , Hals, durch Formbildung der Zunge und den Holhraum des Rachens ertönen.
So wie im Gesang, erwärme ich mich mit Übungen (Du beschreibst es treffend) und töne im Vorfeld meine eigenen Schwingungen um frei zu werden.
Ich stimme … Ich stimme mich… Ich stimme mich ein,
um mit der Flöte im Spiele zusammen zu schmelzen; so wende ich diese Methode bei allen Instrument an.
Die eigene Resonanz überträgt sich auf das Instrument und gibt diese wiederum an Dich, Deinen inneren und den äußeren Raum ab. Alles ist in Schwingung so wie beim Singen.
Im Übrigen, so ganz nebenbei angemerkt, so unterscheiden sich die Musikerkünstler in iher Qualität (und ich spreche jetzt nur von jenen, die ihre Berufung darin gefunden haben), wie sie ihre Gabe /Hingabe in das Instrument einfließen lassen.
Einige Jahre begleitete mich das Cellospielen bis hin zur Hans – Eisler – Musik -Hochschule, die ich letzen Endes nicht besuchte. Die Berufung in diesem Leben ist eine andere, obwohl das Musizieren die jetzige bedingt. Diese Hingabe war schon in einem anderem Leben davor dran. Lach.
Ich grüße Dich herzlich sowie alle Schreibenden und Musizierenden auf diesem Blog – schwingend und die Muse zelebrierend,
Doreen.
Liebe Silke,
nach deinem tollen webinar letzte Woche, habe ich nun mal etwas intensiver auf deinen Seiten gestöbert. sitze jetzt hier und schreibe tönend diese zeilen. danke für diese erinnerung und erweiterung. interessante zusammenhänge haben sich für mich grad aufgetan.
DANKE
sagt
Heike
Liebe Heike,
ich freue mich sehr, dass dir das Webinar gut getan hat und zum Stöbern inspirieren konnte.
Tönen ist wirklich eine prima Sache, lach!
Weiter so und liebe Grüße,
Silke
Ich meinte. …außer mir 😉
Liebe Silke,
ein tolles Thema packst du da an.
Ich werde es probieren 😉
p.S Außer mit hat dich niemand gehört 😉
Liebe Lisa, wie schön, dass dir die Methode gefällt! Sie ist zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, macht aber viel Spaß! 🙂 Da bin ich aber froh, dass nur du mich gehört hast… 😉 (y) Ganz lieber Gruß!
…..wie immer super…. Du tööööönst mit Deiner leichten tollen Art ….und ich töne nachher einfach mal mit…. DANKE ♥ GLG Karin
Hach Karin – deine Kommentare sind Schokolade für mein Ego! 😀
Ich freue mich total, dass ich dich zum Mittönen verlocken konnte!
Das ist doch mal etwas anderes, oder? 😉
Einen ganz lieben Gruß, Silke
Danke für den Artikel und die Erinnerung, daß Singen/ Tönen so gut tut!
Früher hab ich viel gesungen, man verlernt es leider wenn es oft Situationen gibt wo man die Zähne zusammenbeißt 🙁
doch wie heißt es so schön: erkannte Fehler kann man ändern, also ab jetzt wieder – gut Ton.
liebe Grüße
stefanie
Liebe Stefanie,
das ging mir ja ganz genauso! Auch ich habe vor einer Weile wieder zur „Stimme“ zurückgefunden. Und es macht sooo viel Spaß! Dann lassen wir jetzt von uns hören, oder? 😉 Einen lieben Gruß zurück, Silke <3