Mit Delfinen schwimmen
Hallo! Kennen wir uns schon?
Ich bin Silke Kitzmann und melde mich zurück von Israel!
Seit einer Weile gönne ich mir jährlich eine eigene Reise! Eine Reise ohne Familie, ohne Verpflichtungen, bei der ich mich ganz um mich kümmere.
Meist sind es spirituelle Reisen an einen besonderen Ort, zu einem bestimmten Thema. immer mit der Aussicht auf heilsame Transformation und energetische Weiterentwicklung!
Dieses Jahr hatte ich eine Kreativreise nach Gozo (Artikel: Was freies Malen mit dem Leben zu tun hat)gewählt und somit war ich in 2018 eigentlich mit dem Reisen durch!
Mit Delfinen schwimmen: Wie es dazu kam
Was ich dann jetzt in Israel gemacht habe?
Tja, beim Stöbern nach einem Ziel für 2019 bin ich über diese Reise gestolpert. Eine besondere Reise, bei der es um das Schwimmen mit freien Delphinen und dem Erfahren der besonderen Delphinenergie ging. In Israel!
Ich las das Angebot und fühlte mich persönlich angesprochen, denn im Sommer hatte ich bereits eine Bootsfahrt mit Delphinbeobachtung gemacht.
Der folgerichtige nächste Schritt war für mich, auch einmal mit ihnen zu schwimmen. Mich also vor allem zu ihnen ins Wasser zu getrauen… Ich hatte schon viel davon gehört, wie besonders das sei!
Bisher hatte mich aber der Gedanke davon abgehalten: Wo Delphine sind, könnten auch Haie schwimmen..!
Aufgewachsen mit der Fernsehserie „Flipper“ mochte ich Delfine als solche sehr. Ob ich aber auch mit ihnen schwimmen würde?
Hmm!
Also:
- Prüfte ich den Zeitraum: Alles noch frei!
- Besprach ich mich mit meinem Mann : Grünes Licht!
- Schrieb ich die Seminarleiterin an : Genau 1 freier Platz!
- Checkte ich die Kosten: Direktflug mit Ryan Air, gerade sehr günstig, ebenso die Hotelzimmer.
- Der teuerste Posten war tatsächlich das Seminar.
Alle Zeichen standen für mich auf GO!
Das Telefonat mit Seminarleiterin war sehr angenehm und so:
Buchte ich diese besondere spirituelle Reise zu den Delfinen nach Israel!
Israelreise zum Delfin-Schwimmen gebucht – aber dann…
Kaum hatte ich zugesagt, begann ein Kopfkino vom Feinsten! Eigentlich fürchtete ich mich ja nur vor Haien. Plötzlich aber ploppten die verschiedensten Ängste aus dem Unterbewusstsein auf wie Seifenblasen:
- Habe ich mich wirklich gerade für Israel angemeldet? Israel???
Das war nie auf meiner Bucket-Liste. Alles, was ich spontan damit verband, waren Krieg und Wüste! Heiliges Land – das kam mir gar nicht in den Sinn. - Gibt es etwa gefährliche Krankheiten, Viren etc.?
- Was kann ich dort eigentlich essen? Muss ich etwas beachten?
- Das ist schon ziemlich weit weg von Deutschland..!
- Englisch spreche ich ja Gott sei Dank fließend.
- Würde ich den Transfer alleine schaffen, das Hotel gut finden?
(Bedingt durch das Angebot an Flügen, reiste ich einen Tag vor der Gruppe an und konnte auch erst zwei Tage nach Seminarende wieder zurück.)
Diese Angst…
Mit diesen Gedanken verbrachte ich zwei(!) ziemlich schlafarme Nächte!
Wäre die Seminarleiterin nicht so ansprechbar und extrem beruhigend gewesen,
hätte sie mich nicht immer wieder auf den Boden gebracht,
hätte es nicht Mr. Google gegeben, mit dem ich den Ort dort genau anschauen konnte – ich hätte die Reise nicht gewagt!
Also habe ich gegoogelt was das Zeug hielt, habe mich sicherheitshalber gegen Hepathitis impfen lassen und mich gründlich vorbereitet! Der Ort, Eilat, liegt übrigens am Roten Meer, zwischen Ägypten und Jordanien und nicht im Kriegsgebiet. 😉
Hältst du dir jetzt vielleicht vor Lachen schon die Seite,
weil eine Isrealreise für dich Peanuts sind?
Ich bitte um Verständnis für eine andere Befindlichkeit. Ich bin kein Globetrotter und auch nicht so Alleinreise-erfahren!
Für MICH war das ein echt großes Ding!
Warum ich trotz Angst gereist bin!
All meine Ängste haben mir eines gezeigt:
In dieser Reise liegt für mich ein „Schatz“ begraben. Wo solche Ängste sind, da kann auch viel Heilung geschehen! Heilung und Weiterentwicklung ist das Ziel und im November noch einmal in die Sonne zu fliegen, ist ja auch ganz schön!
Ich habe mir die Reisestationen in einzelne Häppchen eingeteilt und bin einfach immer weiter hindurch geschritten! Es hat nicht immer alles 100% geklappt, aber es waren keine unüberwindbaren Hindernisse.
So bin ich jetzt wieder zurück, angefüllt mit unzähligen schönen Erinnerungen, von denen ich über den Winter zehren kann! Was ich so erlebt habe?
Mit Delfinen schwimmen am Dolphin Reef in Eilat
Das Delfinfrequenz-Seminar fand am Dolphin Reef statt. Das Reef ist ein verwunschener Ort in der Bucht von Eilat, einem kleinen Touristenstädtchen. Rundherum gibt es nur Schotter, Felsen und Wüste!
Die Anlage ist ein kleines Paradies und beherbergt neben den Delphinen noch zahlreiche freilaufende Katzen, Hühner, Pfaue und 3 Hunde, an denen man sich als Besucher erfreuen kann.
In einem von den Schwimmern abgetrennten Bereich lebt ein kleiner Schwarm Delphine: Nana, Luna, Nikita und das Männchen Nio! Ihre Eltern wurden aus einem Militärprojekt gerettet und von Delphinschützern dort angesiedelt. Eine Gruppe engagierter Menschen beobachtet und betreut sie dort achtsam und liebevoll.
Die Tiere erhalten zweimal täglich eine Basisfütterung Fisch, werden aber in keiner Weise dressiert oder eingeengt. Sie können jeder Zeit aus dem geschützten Bereich hinaus ins offene Meer schwimmen, um sich ihr restliches Futter dort selbst zu fangen. Sie sind sie an Menschen gewöhnt, neugierig und zugewandt.
Achtsamkeit im Umgang mit den Delfinen
Durch die Serie „Flipper“ gibt es in vielen Köpfen Bilder wie: Delphine streicheln, sich an ihnen festhalten und ziehen lassen, mit ihnen spielen… Das mögen die Tiere bei ihren Bezugspersonen, aber nicht von Besuchern.
Sehr eindrücklich wurde uns erklärt, dass wir uns als Gäste in das Heim der Delphine begeben und für sie Fremde sind. Einem Fremden nähert man sich vorsichtig und achtsam!
Wir Seminarteilnehmer hatten die Möglichkeit zum Seminar noch zusätzliche geführte Schnorchel oder Tauchgänge zu buchen, bei denen man mit seinem Guide in den Buchtbereich der Delphine ins Meer eintaucht. Unsere Arme waren dabei bitte an der Brust zu halten, um den Delphinen Raum zu geben, näher zu kommen. Was im Wasser passiert, ob und wie eine Delphinbegegnung stattfindet, das ist immer völlig offen und obliegt der Tagesstimmung der Tiere.
Für mich war es ein Segen, dass ich nicht ins offene Meer hinaus musste, sondern geschützt in der Bucht bleiben konnte, in der ich mich sicher fühlte!
Fest an der Hand meines Tauchbegleiters schnorchelte und tauchte ich an verschiedenen Tagen den Delphinen entgegen.
Und Juhu!
Sie kamen, glitten über und unter mir vorbei, neben mir her oder segelten einfach nur in einiger Entfernung entlang!
Und die Angst vorm Schwimmen mit Delfinen?
Obwohl die Tiere mindestens so groß waren wie ich, war meine Angst komplett weg! Es sind so freundliche, liebevoll verspielte Wesen. Sie begegneten uns im Wasser so entspannt, dass für Angst gar kein Raum blieb!
Stattdessen öffneten sie das Feld für ein großes Staunen! Für ein Gefühl der Leichtigkeit und der Liebe für diese wunderbaren Tiere!
Nach den Schnorchel- oder Tauchgängen waren alle Seminarteilnehmer wie geflasht und von einem Hochgefühl erfüllt, das man schwer beschreiben kann!
Es waren tiefenentspannte, verzauberte Tage dort am Dolphin Reef! Das paradiesische Umfeld, die vielen Tiere, die gechillten Menschen – man war ein bisschen jenseits der Zeit.
Neben dem chilligen Baumhaus mit seinen gemütlichen Sitzgelegenheiten liebte ich besonders den langen Steg mit den bequemen Matten: Überall konnte man sitzen oder liegen, meditieren und die Seele baumeln lassen!
Auch ein Teil der Seminararbeit fand dort statt und die jordanischen Berge boten einen harmonischen Kulissenhintergrund.
Neben den Seminareinheiten wurden wir versorgt mit einer Mappe an Arbeitsanregungen. Wir saßen auf den Stegen, gingen in die Innenschau, schauten auf das Wasser und die Tiere. Wir ließen die Beine ins Wasser hängen und hofften, dass ein Delphin bei uns vorbei schaute.
Es gab viel Raum für Meditation, Tierkommunikation und die Arbeit mit dem Inneren Delphin. Dabei wurden wir sanft hin und hergeschaukelt, denn der Steg bewegte sich im Auf und Ab der Wellen.
Immer wieder trafen wir uns auf einen Kaffee oder Smoothie, für weitere Seminareinheiten zur Dolphin Connection Ausbildung, Gesprächsrunden, Gruppenarbeit oder ein bisschen Wasserjoga.
Energetisches Wirken der Delfine
Du fragst dich vielleicht, was so heilsam daran sein soll, mit den Delfinen zu schwimmen oder auch nur mit ihnen zusammen zu sein?
Sicher hast du schon davon gehört, dass sie verschiedene Töne ausstoßen und sich mit einer Art Echolot orientieren?
Genau diese Töne sind es, die so viel bei uns bewirken!
Hörbar, aber auch im unhörbaren Bereich, senden die Delphine verschiedenste Klangfrequenzen aus! Mit ihnen scannen sie Energiefelder und balancieren in ihrem Umfeld Schieflagen aus.
Man sagt, Wale und Delfine schwimmen die Leylines des Erdgitternetzes ab und halten mit ihrem Gesang die Erde im Gleichgewicht!
Besonderheiten der Delfine
Delphine gelten weiterhin als unglaublich intelligent. Ihr Gehirn ist um einiges größer und diffiziler als das menschliche Gehirn… Sie können sich im Spiegel selbst wiedererkennen, einen ihrer Artgenossen auch noch nach vielen Jahren. Ihre liebevolle, verspielte Energie heilt Verletzungen im Lichtkörper und öffnet unser Herz: Man kommt immer tiefer in die Liebe zu sich und allem, was ist. Mit diesen wundervollen Delphinfrequenzen kann man, über den Inneren Delfin auch für andere Menschen nergetisch arbeiten. Auch das wurde geübt.
Eine Delphinpflegerin erzählte: „Die Delphine sind entweder am Jagen oder am Spielen!“ Bei meinem Tauchgang, sah ich eines der Tiere vorbeigleiten: Zuerst hatte es ein großes Blatt an der Schnauze kleben, eine Minute später klebte ihm das Blatt dann an der Rückenflosse ... 😀
Ist man bei ihnen im Wasser, dann badet man also nicht einfach nur mit den Delphinen. Nein, man taucht ein in ein unglaublich heilendes Feld! Bekanntlich ist Wasser einer der besten Schwingungsträger und leitet jegliche Schwingung weiter. Unter anderem deshalb hatten wir so oft wie möglich wenigstens die Füße im Wasser hängen..!
Spirituelle Reise mit Delfinen: Was löst es energetisch aus?
Die Auswirkungen der Delphinpräsenz zeigten sich in unserer Gruppe ganz verschieden: Bei einigen Teilnehmerinnen begannen die Tränen zu fließen, kaum dass sie die Tiere sahen. Alleine die physische Nähe löste tiefe Prozesse aus!
Bei uns allen begannen die Zellen innerlich zu schwingen! Abends im Bett hatten wir weiterhin den Eindruck hin und hergeschaukelt zu werden. Dieses Gefühl blieb auch Tage nach dem Seminar noch erhalten und ließ dann erst ganz langsam nach.
Mein Eindruck ist, dass dort etwas losgelöst, sanft frei geschwungen wurde. Schon nach wenigen Tagen veränderte sich bei allen Mitgliedern unserer Gruppe der Gesichtsausdruck: Anspannungen fielen ab, die Züge wurden weich und friedlich. Die verschiedenen Teilnehmer des Seminars wuchsen zu einer wohlmeinenden Gruppe zusammen!
Veränderungen?
Seit ich wieder Zuhause bin, werde ich häufig gefragt, was mir das Seminar mit den Delfinen gebracht habe. Ganz ehrlich? Der Unterschied ist wie so häufig nach solch einer spirituellen Reise: Schwer zu fassen!
Was meine eigene Heilarbeit angeht:
Für mich gab es dort wirklich einige Juwelen zu bergen, die ich nun nach und nach „einsammele“. All dies fließt künftig in meine Arbeit als Seelencoach ein.
Wichtig und hilfreich fand ich auch auf dieser Reise wieder den Input der anderen Seminarteilnehmer. Viel wertvoller Austausch entstand, so viele hilfreiche Impulse kamen aus Gesprächen heraus, gegenseitige Heilarbeit und Unterstützung fand statt. Irgendetwas hatte jeder zu geben!
Auch dieses Mal bescherte mir das Schicksal genau die richtige Zimmerpartnerin. Wir haben vieles gemeinsam und bleiben weiterhin im Kontakt.
Direkt am Neumondtag hatte ich eine Einzelsitzung mit der Seminarleiterin, die mir sowohl energetisch als auch mental wirklich weitergeholfen hat. Ich erhielt wichtige Informationen zu meinem energetischen Ursprung. Was bisher nur eine Ahnung war, wurde mir bestätigt. Sarah veränderte ein paar Dinge in meinem Energiefeld, die sich künftig noch sehr stärkend für mich auswirken dürfen. Energetisch bin ich definitiv noch feiner geworden!
Delphine sind für mich nun nicht länger nur „nette Tiere“. Sie sind mir ans Herz gewachsen, nahe gekommen, lieb geworden!
Wie sie ihren Lieblingsmenschen unter den Tauchlehrern und Betreuern nahe sein wollten! Wie sie immer wieder zu ihnen schwammen und sich räkelten, um am Bauch, dem Rücken oder unter den Flossen gekrault und massiert zu werden!
Hatte man seinen Tauchgang in Begleitung eines „Lieblingsmenschens“, dann hatte man den Hauptgewinn gezogen. Man durfte sich ganze 30 Minuten an der Gesellschaft eines sich räkelnden Delphins erfreuen!
Diese Zugewandtheit hat mich sehr an meine Katze erinnert: Für mich sind Delphine seitdem die Katzen der Meere!!!
Mein Fazit:
Die spirituelle Delfin-Israelreise war für mich eine ganz besondere Reise, die sich in mehr als einer Hinsicht gelohnt hat! Sie hielt so viele schöne Momente für mich bereit und viele „First Times“.
Meine First Times:
- Israel
- Schwimmen mit Delphinen
- Reiten auf einem Kamel
(Nach der Meeresenergie zum Ausgleich noch eine Portion Sand und Felsenfeeling.) - Tauchen
- Floaten im Salzwasserpool
- von einer Therapeutin gefloatet werden
Nebenbei habe ich noch zwei Randstorys für dich:
Randstory 1
Im Baumhaus am Reef hingen jeden Abend junge Menschen ab, machten Musik und rauchten was.
Mit einem von ihnen, Alex, kamen wir ins Gespräch: Er erzählte uns, dass er durch die Welt reist, sich von seiner Straßenmusik ernährt und zu Veranstaltungen wie Rainbow Festivals reist. Dort gibt jeder, was er zu geben hat und bringt sich ein, wie er kann. Man lebt eine Weile die Gemeinschaft und reist dann weiter. Vielleicht trifft man sich an anderer Stelle…
Und seine Zukunft? Da möchte er Kurse in seinem Musikinstrument anbieten. Existenz oder Zukunftsängste schien er keine zu haben.
Unser Gespräch hat mich sehr nachdenklich gemacht. Diese Art zu leben ist für mich undenkbar, fast schon eine Parallelwelt!
Sie existiert und es gibt nicht wenige junge Menschen, die sich darin heimisch fühlen. Ich habe keine Ahnung, wie es Alex Eltern damit geht. Er schien sich in seinem Leben aber rundum wohl und aufgehoben zu fühlen.
Wow!
Randstory 2
Da ich zwei Tage länger blieb als der Rest der Gruppe, wollte ich die Zeit für weitere Sehenswürdigkeiten nutzen. So buchte ich vor Ort einen geführten Tagesausflug in die jordanische Felsenstadt „Petra“. Er sollte mein krönender Abschluss der Reise werden!
In der Nach davor wurde ich von einem Anruf geweckt: Der Ausflug müsse leider ausfallen. Es hätte ein Unwetter gegeben, Petra sei für den Tag gesperrt!
Das fand ich wirklich blöd, war ich doch schon voller Vorfreude!
So grummelte ich ein bisschen vor mich hin, arrangierte mich damit und machte mir einen entspannten letzten Tag in Eilat.
Am Flughafen bekam ich später erzählt, dass es in Jordanien zu sintflutartigen Regengüssen und Sturzbächen gekommen sei. An die 30 Menschen hätten dabei ihr Leben verloren und durch die Schlucht bei Petra sei eine 4 Meter hohe Flutwelle geströmt.
Alles ist gut, so wie es ist
Ganz plötzlich entstand eine andere Sicht auf die Dinge:
Ich habe mich umgehend beim Universum entschuldigt und bei meinen Schutzengeln bedankt! Ein Tag später und ich wäre direkt vor Ort gewesen…
Diese Erfahrung hätte ich sicher nicht machen wollen!
So – das war es nun von meiner Delphinreise!
Es gäbe noch einiges zu erzählen, aber hier möchte ich es gut sein lassen.
Vielen Dank, dass du so lange mitgelesen hast! Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig mitnehmen in den Zauber des Ortes und die Verbindung zu diesen wundervollen Geschöpfen!
Wenn du Fragen hast, Anmerkungen, eigene Delphinerlebnisse – dann schreibe mir dazu gerne in den Kommentarbereich! Ich freue mich über Austausch und antworte gerne.
Komm du gut durch die dunkle Jahreszeit!
Ich sende dir ganz viel verspielte Delfinenergie und winke dir fröhlich zu aus Büttelborn!
Silke
Mein Delphin- Highlight für dich
In diesem Video möchte ich mein persönliches Highlight der Reise mit dir teilen.
Es dauert nur eine Minute, besondere Momente sind ja häufig kurz aber eindrücklich!
Schau es dir an!
Die Musik mit den Delphinklängen darf ich mit freundlicher Genehmigung von Sarah verwenden.
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Kommentare
4 Antworten zu „Mit Delfinen schwimmen – als ich mich meinen Ängsten stellte“
Liebe Silke,
wow, alleine nach Israel, soviel Mut und Courage hätte ich nicht gehabt.
Auch wenn ich die Delphine von ganzem Herzen liebe. Ich bin sooo dankbar das du wieder heil zurück kommen durftest und das es so für Dich genau zur rechten Zeit am richtigen Ort vorgesehen war, neue Erkenntnisse über Dich zu erfahren.
Das freut mich von ganzem Herzen. Ich danke den Engeln der Meere, das Sie zu jeder Minute über alle Teilnehmer gewacht haben. Denn davon bin ich überzeugt. Danke das wir an deiner Reise teilhaben dürfen. Sei weiterhin beschützt und geführt und alles Liebe für die wundervolle Weihnachtszeit. In herzlicher Umarmung. Liebe Grüße aus dem Schwarzwald, Sigrid
Liebe Sigrid,
ich danke dir für deine guten Wünsche! Ich selbst bin auch froh, dass ich heil wieder zurückgekommen bin. Gereist bin ich ja im großen Rahmen einer Seminargruppe, so dass ich immer Gesellschaft und Ansprechpartner hatte. Ganz alleine hätte ich mich das wohl nicht getraut. Ansonsten ist man beim Reisen ja immer präsent im Augenblick. Ich habe mich dort nie gefährdet gefühlt und die Delphine erleben zu dürfen, das war ein großes Geschenk! Herzensgrüße zu dir, liebe Sigrid! 😉
Liebe Silke,
Danke, dass du dieses zauberhafte Erlebnis mit uns teilst <3 ich fühle mich dem Meer und Delphinen sehr verbunden. Eine so nahe Begegnung stelle ich mir wunderschön und berührend vor <3 meine Kinder lieben diese Tiere auch, zeichnen sie, bauen sie aus Lego oder bauen sie in Geschichten und Spiele ein, ein großes Poster von einem Delfin hängt im Kinderzimmer… diese Tiere sind doch sehr oft ein Thema bei uns <3
Ich freue mich sehr für dich, dass du all diese wunderschönen Erfahrungen sammeln konntest <3
Alles Liebe,
Edith 🙂
Liebe Edith,
ich teile die Reise sehr gerne mit dir/ euch! Das Bloggen ist ein prima Weg aufzuzeigen, was es alles an Möglichkeiten gibt! 🙂 Wenn du und deine Familie die Delphine so lieben, dann werdet ihr auch einen Weg finden, ihnen zu begegnen! Wie wunderschön, dass sie bereits so präsent sind, aber eure Familie ist ja auch eine Besondere! 😉 🙂 Fühl dich herzlich umarmt und ganz liebe Grüße! Silke