Es geht um „Avalon“
Hallo!
Ich bin Silke Kitzmann und gerade zurückgekommen von einer Seminarreise nach Glastonbury/Avalon in England. Einige Eindrücke dieser besonderen Reise möchte ich gerne mit dir teilen, so dass du einen Idee davon erhältst, was DIR eine „spirituelle“ Reise bringen könnte.
Warum gerade „Avalon“, die Apfelinsel
Du fragst dich sicherlich, wie ich überhaupt auf den Gedanken gekommen bin, so eine Reise zu unternehmen. Dafür muss ich etwas ausholen:
Kennst du vielleicht den Erfolgsroman von Marion Zimmer Bradley: „Die Nebel von Avalon“? In meiner Teenagerzeit, in den achtziger Jahren, war er meine „Bibel“. Ich habe das Buch geliebt und es hoch- und runtergelesen.
Damals bin ich ganz und gar eingetaucht in die dicht erzählte, mythische Geschichte rund um König Arthus, Lancelot, Gwenwhyfar, Morgain, Merlin und die Herrin vom See! Es ist ein dickes Buch – ein sehr dickes! Es umfasst viele einzelne Schicksale, spannend zu einer Gesamterzählung zusammengewoben. Ich liebte es damals als Roman! Einfach als ein Roman, der mich extrem angesprochen hat.
Niemals hätte ich geglaubt, dass sich hinter der Geschichte mehr verbirgt als die Mythen um König Arthus und Morgaine, Le Fay. Nun weiß ich es besser!
Inzwischen habe ich gelernt, dass es sehr viel mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als ich es mit 16 Jahren für möglich gehalten habe!
Avalon: Rückverbindung mit den spirituellen Wurzeln
Seit einer Weile habe ich verstanden, dass jeder von uns spirituelle Wurzeln hat, die zu unserer Seele und ihrem Weg durch andere Zeiten und Welten gehören. Diese Wurzeln und Verbindungen sind rein energetisch zu sehen. Sie haben erst einmal wenig mit dem Verstand und unserem Alltagsleben im „Hier und Jetzt“ zu tun.
Darunter fallen Orte wie: Atlantis, Lemurien, die Plejaden, Avalon, Ägypten… Ich verstehe gut, dass dies für viele Menschen schwer vorstellbar ist. Dennoch existieren diese Verbindungen als verborgene Kraftquellen, die wir uns neu erschließen können, wenn wir uns darauf einlassen wollen. Durch aktive Rückverbindung mit diesen Wurzeln und all dem, was dahinter steht, machen wir uns ein Stück heiler und vollständiger.
Wir öffnen uns einem sehr alten und unbewussten Potenzial. Damit verändert sich auch das Leben im Alltag. Manchmal ganz unmerklich, hin und wieder mit einem Ruck!
Und möglicherweise bekommen wir eine neue, erweiterte Sicht auf die Welt.
Avalon: die passende spirituelle Reise finden
Wenn du meinen Blog bereits länger verfolgst, weißt du, dass ich im letzten Jahr bereist eine andere, wundervolle Seminarreise zu dem Thema „Atlantis“ gemacht habe. Sie hat mich energetisch verändert und mir neues „Handwerkszeug“ beschert, das mir viel Freude macht und meine Arbeit sehr bereichert.
Im letzten Sommer beschloss ich, mir – so weit möglich – regelmäßig solche Reisen zu gönnen. Bereits dort war mir klar, dass meine Reise für 2016 dem Thema: „Avalon und der Rückverbindung mit der Göttin“ gewidmet sein sollte. Nach der luftig leichten Energie von Atlantis durfte es nun zur Göttin und in die Erdung gehen!
So hielt ich Ausschau nach einem passenden Angebot. Auf der lokalen Esoterikmesse („Schirnertage“ in Darmstadt) fand ich einige Frauen, die sich auf Avalon-Reisen eingestimmt hatten Es gab verschiedene Bücher dazu und eine Auswahl an Reisen wurden angeboten. Aber nicht alle passten in diesem Moment zu mir.
Hier möchte ich dir gerne den Rat mitgeben: Schau dir genau an, wer deine Wunschreise leitet und wem du dich anvertraust. Fühlst du dich mit diesem Menschen und seiner Energie wohl? Kennst du ihn bereits? Am besten liest du ein wenig auf seiner Homepage oder kaufst ein Buch, dass er/sie geschrieben hat.
Wenn du mit dem Herzen und dem Bauch entscheidest, wirst du sehr schnell erkennen, was für dich heilsam werden kann und was nicht! Das jedenfalls ist meine Vorgehensweise, mit der ich bisher gut gefahren bin.
Auf nach Glastonbury = Avalon
Nun aber zu meiner spirituellen Reise nach Glastonbury/ Avalon: Ich hatte gut gewählt! Der gesteckte Rahmen hat schön zu mir gepasst:
Als kleine Gruppe von 8 Teilnehmern (alles Frauen) wurden wir von unseren Reiseleitern am Flughafen „Heathrow“ bei London in Empfang genommen.
Von dort an ging es mit PKWs weiter nach Glastonbury. Weil die Fahrt aufgrund von Wochenendstaus etwas länger dauerte, konnten wir uns unterwegs bereits ein wenig kennenlernen.
Wir wohnten auf einem Areal mit kleinen Wohneinheiten (zu zwei oder dritt im Appartement) und hatten einen idyllischen Innenhof zum Treffen, Austauschen oder gemeinsam Essen. Jeder Tag hatte ein bestimmtes Sightseeingprogramm. Dieses war aber nicht touristisch festgelegt, sondern spirituell.
Wir wurden an wunderschöne Orte gebracht – mal öffentlich, mal ganz verwunschen. Dort öffnete uns unsere Leiterin auf schamanische Art und Weise den Raum für „Innenreisen“ und hielt uns den Raum, bis wir sicher zurück waren. So kamen wir langsam aber sicher in immer stärkere Transformationsprozesse, die die ganze Woche lang anhielten und auch noch darüber hinaus…
Auch hier zeigte es sich, dass solche Gruppenreisen für Leiter und Teilnehmer die eine oder andere Herausforderung bereit halten. In diesem Falle wurden wir damit konfrontiert, dass manche der ausgewählten Orte bei unserer Ankunft bereits belegt und lautstark bevölkert waren…
Tobende Kinder, Menschen mit eigenen Ritualen oder auch einfach Sightseeingtouristen erschwerten uns den Rückzug und die geplanten Meditationen: ganz normale, weltliche Aktivitäten! Wir haben geübt und gelernt, uns dadurch nicht beirren zu lassen und die Außenwelt einfach für ein Weilchen auszublenden! Es war manches Mal herausfordernd, aber es ging!
Avalon: Was ist das Besondere an Glastonbury?
Glastonbury und die ganze Umgegend ist ein sehr spiritueller Bereich Englands. Überall gibt es Kraftorte, an denen sich das Mariengitternetz (die weibliche Energie, die Göttinnenenergie ) und das St. Michael Gitternetz (die männliche Energie, die Drachenenergie) kreuzen.
Die Anderswelt ist nah, die Schleier sind dünn. Man konfrontiert sich automatisch mit seinen Themen und viel Heilung kann dadurch geschehen. In diesem ehemaligen Sumpfgebiet herrscht die Kraft des Wassers vor. Alles kommt in den Fluss!
Glastonbury liegt in der Grafschaft Somerset (die Sommerlande). In der dortigen Kathedrale (Abbey) sollen die Gebeine von König Artus und seiner Frau gefunden worden sein.
Die Glastonbury Abbey
Die Glastonbury Abbey ist eingebettet in ein unglaublich weites, grünes Areal, an dem ein tiefer Friede herrscht. Von der Abbey sind nur noch einige Teile und Mauern übrig, dennoch beherrscht sie den Platz. Überall dort findet man unglaublich mächtige alte Bäume, die nie beschnitten wurden und sich ganz und gar ausdehnen konnten.
Jeder einzelne Baum hat seine sehr individuelle Energie. Zugang zur Welt des „kleinen Volkes“, der Naturwesen, zu finden fällt hier sehr leicht und war eine besondere Erfahrung für mich.
Auf dem Gelände gibt es einen schönen kleinen Kräutergarten, ein Kiosk mit Tischen im Grünen und zwei Teiche, bis zu denen ich gar nicht erst vorgedrungen bin. Ich war ganz und gar verzaubert von dem „Apfelbaumgarten“, der gerade in voller Blüte stand!
Oben Apfelblüten, unten Butterblumen und ein schaumiges Blütenmeer von Scharfgabe in Hüfthöhe! Es wurden dort nur einige Pfade „herausgemäht“, so dass man ganz für sich sein konnte, trotz all der anderen Menschen im Park. Überall stehen Bänke und man findet kleine Nischen zum Ausruhen und Genießen!
Das Betreten der Wiese war rundherum erlaubt, überall konnte man sich auch ins Gras legen und die Erlebnisse einfach „sacken lassen“.
Der Tor
Gleich hinter dem Ort erhebt sich der mächtige Hügel Tor mit dem Turm von St. Michael. Dies ist ein Turm, den man von zwei Seiten über einen Innenraum durchschreiten kann. Wie ein Wahrzeichen beherrscht er das Bild der Landschaft.
Würdevoll steht er auf der Kuppe: eine Pforte von einer Welt in die nächste und als solche haben wir ihn auch genutzt! Dort oben herrscht der Wind mit unglaublicher Kraft! Während eines „Loslassrituals“ drehte er für eine Weile derart auf, dass wir beinahe weggeblasen wurden! Für die Dauer des Rituals durften wir einen wirklich magischen Moment erleben.
Es gibt zwei Wege zum Tor hinauf, die eine ganz unterschiedliche Energie tragen.
Jeder darf selbst entscheiden, welcher Weg für ihn der richtige ist…
Seitlich des Hügels liegt der Eingang zum Elfen- und Feenreich, in dem die Zeit langsamer vergeht. Also Obacht!
Der Göttinnentempel
Im Ortszentrum haben Priesterinnen mit dem sogenannten „Göttinnentempel“ einen besonderen Raum als Tempel für die Göttin und die „Herrin des Sees“ eingerichtet, die sie Nolava nennen. Hier wird die Göttin als das Urweibliche, in all ihren Facetten und Gesichtern verehrt!
Der Eintritt ist während der Öffnungszeiten kostenfrei. Gerne darf man spenden!Ganz nach Bedarf hat man die Möglichkeit, sich dort so lange aufhalten wie man mag und sich auf einem der Kissen entlang der Wand zur stillen Einkehr niederzulassen.
Fotos sind hier unerwünscht, weswegen ich auch keines besitze. Es gibt im Raum eine Art Zelt, in dem es ein wenig schumriger und intimer ist. Hier liegen auch Kartendecks aus, so dass man sich eine Tageskarte ziehen und darüber meditieren kann. An der Längsseite ist ein Altar eingerichtet, der je nach Jahresfest in den entsprechenden Farben geschmückt ist.
Dort brennt auch die heilige Flamme, die der Göttin geweiht ist. Es ist ein sehr stiller, friedlicher, heilsamer Raum entstanden, in dem man in der Präsenz der Göttin einfach für sich sein und heilen kann. Es besteht die Möglichkeit, Fürbitten auszusprechen, zu beten und Kerzen zu entzünden. Auch darf man das Licht der Göttin auf eine eigene Kerze übertragen und auf diese Weise mit nach Hause nehmen!
Die Tempelhüterin („Melissa“ genannt) ist auf Anfrage hin gerne bereit, dich abzuräuchern und dein Feld zu reinigen. Ich habe mich im Tempel sehr wohl gefühlt und war einige Male dort.
Die Chalice Well
Die Chalice Well liegt am Rande des Ortes, eingebettet in einen verwunschenen Garten. Ihrem (Trink)Wasser wird eine hohe Heilwirkung zugesprochen! Man darf es in eigene Flaschen abfüllen und mitnehmen.
Auch hier ist ein Ort der Stille, die zumindest früh am Morgen noch spürbar ist. Es gibt mehrere Areale, in denen man das Quellwasser auf verschiedene Art und Weise genießen kann:
1. den Brunnen mit dem bekannten Avalon-Symbol im Deckel
2. das Rohr, zum Abfüllen des Wassers
3. das Becken, in dem man das (kalte) Wasser am Körper genießen kann (Wadenhöhe)
4. ein phantasievoll gestalteter Wasserlauf, der das Wasser einen Hügel hinunter leitet.
Weiterhin gibt es eine Wiese zum Picknicken sowie lauschige Nischen und Winkel zur stillen Erholung! Der Garten ist ganz im Stile der englischen Gartenkunst gestaltet – ein Genuss für alle Sinne!
Bei schönem Wetter ist dieser Ort ein Paradies! Der zur Quelle gehörende kleine Geschenkeladen hält preiswerte, reizvolle Kleinode bereit. Ich habe dort gerne eingekauft! Auch von dort darf ich leider nur persönliche Bilder posten, da ich keine Fotolizenz besitze.
Die White Spring
An der White Spring, die gerade um die nächste Ecke liegt, herrscht eine gänzlich andere Atmosphäre als an der Chalice Well! Auch hier besitzt das Wasser (der selben Quelle) eine sehr hohe Schwingung und damit Heilwirkung, wenn es auch nicht ausdrücklich als Trinkwasser ausgewiesen ist.
Durch ein Tor geht es in eine Höhle oder Grotte, die nur durch das einfallende Tageslicht und ein paar Kerzen erleuchtet ist. Steigt man die Stufen hinunter, fühlt es sich an wie ein Abtauchen in den Schoß der Göttin... Du betrittst einen mystischen, feuchten Raum mit einem großen Becken in der Mitte und zwei kleineren an der Seite. Diese sind vom Quellwasser gefüllt und bitterkalt!
Immer wieder kommen und gehen Menschen, meist schweigend. Manche chanten und singen aber auch oder machen Musik. Einige ziehen sich komplett aus und durchschreiten das Becken oder senken sich hinein, um sich der Kraft der Göttin zu hinzugeben. In zwei Seitennischen sind Altäre aufgebaut, einer zu Ehren von Brigid und einer mit einem Bildnis des „Gehörnten Gottes“. Beide sind sehr besonders!
Außerhalb der Quelle befindet sich noch ein kleiner Hofbereich, in dem es während unsere Anwesenheit kunterbunt zuging. Hier findest du auch ein Rohr, das das Abfüllen des Quellwasser erleichtert. Während wir dort in der Sonne trockneten, hatte es etwas von einer groovigen Hippieparty: Menschen, Hunde, Räuchern, Mantren, Lachen!
Glastonbury: der Ort
Glastonbury selbst ist ein kleiner, im Zentrum recht überschaubarer Ort. Die Wege sind kurz. Rund um die Highstreet findest du ein nettes Lädchen neben dem anderen.
Dort kann sich jeder nach Herzenslust mit Edelsteinen, energetischem Schmuck, esoterischen Büchern, Kartendecks, Figuren von Drachen, Feen, Göttinnen, Bildkarten und Bildbannern eindecken. Aber auch mit Kristallkugeln, magischem Zubehör und wallenden Gewändern aller Art! Nicht alle Läden sind gleich lichtvoll und ziehen das gleiche Publikum an. Auch hier darf man auf sein Bauchgefühl hören…
Die Menschen in Glastonbury sind buntgewürfelt, viele auch ein wenig „anders“ als andere. Alles ist in Ordnung – jeder darf hier so sein, wie er sein möchte! Zur Stärkung findet man in kurzen Abständen Cafés mit netter Atmosphäre und z.T. auch veganem Essen. In dieser Woche habe ich gelernt, dass die britische Küche nicht so ganz zu mir passt. Mein Magen hat sich sehr gefreut, als es wieder nach Hause ging…
Überall im Ort bieten alternative Heiler, Seminarleiter, Medien und Kartenleger über Aushänge ihre Dienste an. Ich selbst habe bei Marisa eine sehr wohltuende Massage genossen, im „Bridget Healing Centre“, direkt neben dem Göttinnen Shop. Sehr gerne empfehle ich sie weiter!
Wenn der Tag sich dem Ende zuneigt und die Touristengruppen weniger werden, dann sieht man noch eine andere Seite Glastonburys, die sonst im ersten Glitzer ein wenig untergeht: nämlich die ärmeren Menschen. Sie halten sich tagsüber mit ihren Kindern und Tieren im Park der Ortskirche auf und verkaufen auf dem Bürgersteig dort dies und das. So hat wie alle Dinge auch Glastonbury seine Licht- und Schattenseiten!
Résumé
Wie du vielleicht gemerkt hast, habe ich nun sehr wenig von Avalon geschrieben, der Apfelinsel, die energetisch auf einer anderen Ebene mit Glastonbury verbunden ist.
Letztendlich habe ich auf dieser Reise dazu keine weiteren Informationen bekommen, was auch nicht weiter schlimm ist. Ich kann mein Avalon-Wissen durch entsprechende Hintergrundliteratur auch Zuhause noch vertiefen.
Für mich war diese Woche eine sehr intensive, dichte Zeit im Miteinander der Gruppe und im energetischen Wandel! Der tieferliegende Sinn und Zweck des Seminar war es, sich als Frau wieder an die Energie der Göttin anzubinden. Wieder die alte Stelle im Kreis der Priesterinnen einzunehmen und mit der eigenen Weiblichkeit in den Frieden zu kommen!
Dies alles ist in Glastonbury und an all den vielen weiteren hochenergetischen Orten, die wir besucht und an denen wir meditiert haben (Stonehenge, Woodhenge, Steinkreise von Avebury, Wunschquellen, Kathedrale von Wells etc.) mal still und leise und mal sehr spürbar geschehen!
Der ständig wechselnde Kontakt mit den weiblichen und den männlichen Gitternetzlinien (Leylines) hat viel innere Heilung ermöglicht! Dafür bin ich meiner Seminarleiterin sehr dankbar. Ich habe in dieser Woche weiterhin ganz spezielle Orte kennen gelernt und ganz sprichwörtlich „erfahren“, ohne mich in irgendeiner Weise um Transport oder die Eintrittsgelder kümmern zu müssen. So hatte ich den Kopf frei für andere Wahrnehmungen und meine Prozesse.
Ich durfte in meinen Mit-Teilnehmerinnen besondere, kraftvolle Frauen kennenlernen! Bereichernde, persönliche Gespräche fanden statt und mit ihnen eine neue wertschätzende Vernetzung. Und auch auf dieser Reise hat sich wieder gezeigt, dass Seminarleiter trotz ihres besonderen Status auch weiterhin einfach Menschen sind, mit ihren eigenen Schwächen und ihren besonderen Stärken.
So lerne ich immer mehr, gut für mich zu sorgen, mich klar zu äußern und in die Selbstverantwortung zu gehen. Diese Reise hat in mehr als einer Hinsicht ein Stück zum inneren Wachstum beigetragen! Wieder Zuhause spüre ich nun, wie meine Energie sich deutlich verändert hat, wie ich feiner und durchlässiger geworden bin.
Eine neuen Ruhe und Entspanntheit hat sich eingestellt und ich bin sicher, dass sich nach und nach noch andere Veränderungen zeigen werden. Jetzt lasse ich die Erlebnisse erst einmal in Frieden nachklingen, bevor ich mir dann ein Ziel für die Reise im nächsten Jahr aussuche!
Zieht es dich auch nach Avalon?
Du hast das Gefühl, dass es dich dringend nach Glastonbury zieht, weil es dort einen Schatz für dich zu bergen gibt? Dann habe ich hier noch etwas Feines für dich: Ohne, dass du vor Ort sein musst, kannst du mit dem Lemurischen Heilzeichen „Heilung Avalon“ in deinen individuellen Heilprozess einsteigen!
Was es mit den Lemurischen Heilzeichen auf sich hat, das erzähle ich dir HIER. Wie die kraftvolle Lineatur „Heilung Avalon“ mit dir arbeitet, das kannst du HIER nachlesen.
Goddess-Blessings an dich, wenn dich Avalon ruft!
Deine Silke
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Kommentare
3 Antworten zu „Spirituell reisen: Avalon“
Liebe Silke, deine Gedanken und Beschreibungen haben mich sehr berührt und eine tiefe Sehnsucht spüren lassen. Du hast mit so viel Liebe und Leichtigkeit und Frohsinn geschrieben, ich bin fasziniert einfach. DANKE
Bei der Suche nach Avalon Gruppenreisen bin ich auf Deinen wundervollen Artikel gestoßen, welcher mich mit Tränchen in den Augen und pochendem Herzen lächeln ließ! Ich konnte direkt fühlen wie Du Dich dort gefühlt haben musst und möchte diese Erfahrungen definitiv in diesem Jahr selbst machen.
Danke, dass Du die Welt an Deinen positiven Erfahrungen Teil haben lässt! <3
Liebe Steffi,
ich freue mich sehr, dass ich dich mit meinem Artikel über Glastonbury-Avalon so berühren durfte. Ganz sicher findest du die passende Reisegruppe für dich und wirst deine persönlichen Highlight-Momente dort erfahren. Es ist ein sehr besonderer Ort, der definitiv eine Reise wert ist. Ganz liebe Grüße, Silke